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Ebook: Armut und Wissen: Reproduktion und Linderung von Armut in Schule und Wissenschaft

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27.01.2024
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Die AutorInnen des Bandes untersuchen aus den Blickwinkeln der Philosophie, Sozialgeographie, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Theologie, Sozialpsychologie und Pädagogik die Wirkung von Wissensproduktion und Wissensvermittlung bzw. Pädagogik auf Armutssituationen und soziale Ausgrenzung. Sie reflektieren verschiedene Ebenen der Armutsforschung von der Herausforderung lokales Armutswissen zu fassen bis hin zu internationalen und kulturvergleichenden Perspektiven. Neben den empirischen Befunden zeigen die Erkenntnisse die Relevanz einer, für die Armutsforschung besonders bedeutsamen, Sensibilität gegenüber Begriffen und Diskursen auf: in der Wissensproduktion ebenso wie im Feld gesellschaftlicher Praxis.




Die AutorInnen des Bandes untersuchen aus den Blickwinkeln der Philosophie, Sozialgeographie, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Theologie, Sozialpsychologie und Pädagogik die Wirkung von Wissensproduktion und Wissensvermittlung bzw. Pädagogik auf Armutssituationen und soziale Ausgrenzung. Sie reflektieren verschiedene Ebenen der Armutsforschung von der Herausforderung lokales Armutswissen zu fassen bis hin zu internationalen und kulturvergleichenden Perspektiven. Neben den empirischen Befunden zeigen die Erkenntnisse die Relevanz einer, für die Armutsforschung besonders bedeutsamen, Sensibilität gegenüber Begriffen und Diskursen auf: in der Wissensproduktion ebenso wie im Feld gesellschaftlicher Praxis.

Mit Beiträgen von

Anton A. Bucher, Helmut P. Gaisbauer, Franz Gmainer-Pranzl, Eva Jonas, Elisabeth Kapferer, Andreas Koch, Nadja Lobner, Otto Neumaier, Ingrid Paus-Hasebrink, Martina Schmidhuber, Gottfried Schweiger, Clemens Sedmak, Sandra Sittenthaler und Michaela Strasser

Die Zielgruppen

ArmutsforscherInnen, SoziologInnen, PädagogInnen und PhilosophInnen

Die HerausgeberIn

Dr. Helmut P. Gaisbauer ist Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg.

Mag. Elisabeth Kapferer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg.

Univ.-Prof. Dr. Andreas Koch ist Sozialgeograph an der Universität Salzburg und stellvertretender Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Vize-Präsident des ifz-Salzburg – internationales forschungszentrum für soziale und ethische fragen.

Prof. Dr. Clemens Sedmak ist Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Präsident des ifz-Salzburg – internationales forschungszentrum für soziale und ethische fragen.




Die AutorInnen des Bandes untersuchen aus den Blickwinkeln der Philosophie, Sozialgeographie, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Theologie, Sozialpsychologie und P?dagogik die Wirkung von Wissensproduktion und Wissensvermittlung bzw. P?dagogik auf Armutssituationen und soziale Ausgrenzung. Sie reflektieren verschiedene Ebenen der Armutsforschung von der Herausforderung lokales Armutswissen zu fassen bis hin zu internationalen und kulturvergleichenden Perspektiven. Neben den empirischen Befunden zeigen die Erkenntnisse die Relevanz einer, f?r die Armutsforschung besonders bedeutsamen, Sensibilit?t gegen?ber Begriffen und Diskursen auf: in der Wissensproduktion ebenso wie im Feld gesellschaftlicher Praxis.

Mit Beitr?gen von

Anton A. Bucher, Helmut P. Gaisbauer, Franz Gmainer-Pranzl, Eva Jonas, Elisabeth Kapferer, Andreas Koch, Nadja Lobner, Otto Neumaier, Ingrid Paus-Hasebrink, Martina Schmidhuber, Gottfried Schweiger, Clemens Sedmak, Sandra Sittenthaler und Michaela Strasser

Die Zielgruppen

ArmutsforscherInnen, SoziologInnen, P?dagogInnen und PhilosophInnen

Die HerausgeberIn

Dr. Helmut P. Gaisbauer ist Senior Scientist am Zentrum f?r Ethik und Armutsforschung der Universit?t Salzburg.

Mag. Elisabeth Kapferer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum f?r Ethik und Armutsforschung der Universit?t Salzburg.

Univ.-Prof. Dr. Andreas Koch ist Sozialgeograph an der Universit?t Salzburg und stellvertretender Leiter des Zentrums f?r Ethik und Armutsforschung der Universit?t Salzburg sowie Vize-Pr?sident des ifz-Salzburg – internationales forschungszentrum f?r soziale und ethische fragen.

Prof. Dr. Clemens Sedmak ist Leiter des Zentrums f?r Ethik und Armutsforschung der Universit?t Salzburg sowie Pr?sident des ifz-Salzburg – internationales forschungszentrum f?r soziale und ethische fragen.

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