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Ebook: Von der Postdemokratie zur Neodemokratie

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27.01.2024
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Der Autor hat die aktuelle Debatte über die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie erörtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutbürgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschläge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechtsänderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbekämpfung, zur Debatte um die Einführung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen für eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schließt mit einer Erörterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und behandelt die Gerechtigkeits- und Solidaritätsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.​




Der Autor hat die aktuelle Debatte über die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie erörtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutbürgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschläge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechtsänderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbekämpfung, zur Debatte um die Einführung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen für eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schließt mit einer Erörterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und behandelt die Gerechtigkeits- und Solidaritätsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.​

Der Inhalt

Die Debatte um die Postdemokratie - Politik im Kreuzfeuer, das Wutbürgertum in den neuen Medien - Neue Formen der Partizipation und die Gefahren des Populismus - Vorschläge zur institutionellen Demokratiereform - Von der Postdemokratie zur Neodemokratie?

Die Zielgruppen

Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker, Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Philosophen

Der Autor

Prof. (em.) Dr. dres. hc. Klaus von Beyme ist Politikwissenschaftler an der Universität Heidelberg.




Der Autor hat die aktuelle Debatte ?ber die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie er?rtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutb?rgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschl?ge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechts?nderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbek?mpfung, zur Debatte um die Einf?hrung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen f?r eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schlie?t mit einer Er?rterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und behandelt die Gerechtigkeits- und Solidarit?tsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.?

Der Inhalt

Die Debatte um die Postdemokratie - Politik im Kreuzfeuer, das Wutb?rgertum in den neuen Medien - Neue Formen der Partizipation und die Gefahren des Populismus - Vorschl?ge zur institutionellen Demokratiereform - Von der Postdemokratie zur Neodemokratie?

Die Zielgruppen

Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker, Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Philosophen

Der Autor

Prof. (em.) Dr. dres. hc. Klaus von Beyme ist Politikwissenschaftler an der Universit?t Heidelberg.

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