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Ebook: Die Bundeswehr als Instrument deutscher Außenpolitik

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27.01.2024
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Warum ist die Bundeswehr immer noch kein „normales“ Instrument der Außenpolitik – trotz der dritten grundlegenden Reform in knapp 20 Jahren? Die Antwort gibt das Buch von Ulf von Krause, Generalleutnant a.D., promo­vierter Politikwissenschaftler und Ökonom: über Jahrzehnte ver- bzw. behinderten die bei Gründung der Bundeswehr zur „Einhegung“ der neuen Streit­kräfte gesetzten Strukturmerkmale sowie eine verbreitete gesellschaftliche Ablehnung des Militärischen die Anpassung an das erweiterte Aufgabenspektrum nach Ende des Ost-West-Konflikts. Der Autor zeichnet den mühsamen Prozess der Überwindung juristischer, politischer und historischer Hindernis­se für eine „normale“ Nutzung von Militär als Instrument der Außenpolitik nach und beschreibt, wie Positionen in Politik und Gesellschaft – innenpoli­tische Ziele, Vertuschen des Gewaltpotentials von Militär, Zivilmachtdenken und Defizite in der Definition deutscher Interessen – tendenziell auf Kosten von Einsatzbereitschaft und Kampfkraft der Streitkräfte gingen.




Die Bundeswehr als Instrument deutscher Außenpolitik

Warum ist die Bundeswehr immer noch kein „normales“ Instrument der Außenpolitik – trotz der dritten grundlegenden Reform in knapp 20 Jahren? Die Antwort gibt das Buch von Ulf von Krause, Generalleutnant a.D., promoàvierter Politikwissenschaftler und Ökonom: über Jahrzehnte ver- bzw. behinderten die bei Gründung der Bundeswehr zur „Einhegung“ der neuen Streitàkräfte gesetzten Strukturmerkmale sowie eine verbreitete gesellschaftliche Ablehnung des Militärischen die Anpassung an das erweiterte Aufgabenspektrum nach Ende des Ost-West-Konflikts. Der Autor zeichnet den mühsamen Prozess der Überwindung juristischer, politischer und historischer Hindernisàse für eine „normale“ Nutzung von Militär als Instrument der Außenpolitik nach und beschreibt, wie Positionen in Politik und Gesellschaft – innenpoliàtische Ziele, Vertuschen des Gewaltpotentials von Militär, Zivilmachtdenken und Defizite in der Definition deutscher Interessen – tendenziell auf Kosten von Einsatzbereitschaft und Kampfkraft der Streitkräfte gingen.

Der Inhalt

Der deutsche Wehrbeitrag als „Eintrittskarte“ in die westlichen Bündnisse - „Kämpfen können, um nicht kämpfen zu müssen“: Zielsetzung in der Zeit der Ost-West-Konfrontation - Die Bundeswehr im Prozess der deutschen Einheit - Überwindung regionaler und historischer Restriktionen - Vom Luftkrieg gegen Jugoslawien bis Afghanistan - und weiter?: „Entgrenzung“ – „Normalisierung“? - Streitkräfte noch kein „normales“ Instrument deutscher Außen- und Sicherheitspolitik?

Die Zielgruppen

Politikwissenschaftler, Historiker, Führungspersonal der Bundeswehr

Der Autor

Ulf von Krause ist Wirtschaftswissenschaftler, Militärökonom und Politikwissenschaftler. Als Generalleutnant a.D. der Bundeswehr war er zuletzt in einer führenden Position mit in die Vorbereitung deutscher Auslandseinsätze eingebunden.




Die Bundeswehr als Instrument deutscher Au?enpolitik

Warum ist die Bundeswehr immer noch kein „normales“ Instrument der Au?enpolitik – trotz der dritten grundlegenden Reform in knapp 20 Jahren? Die Antwort gibt das Buch von Ulf von Krause, Generalleutnant a.D., promo?vierter Politikwissenschaftler und ?konom: ?ber Jahrzehnte ver- bzw. behinderten die bei Gr?ndung der Bundeswehr zur „Einhegung“ der neuen Streit?kr?fte gesetzten Strukturmerkmale sowie eine verbreitete gesellschaftliche Ablehnung des Milit?rischen die Anpassung an das erweiterte Aufgabenspektrum nach Ende des Ost-West-Konflikts. Der Autor zeichnet den m?hsamen Prozess der ?berwindung juristischer, politischer und historischer Hindernis?se f?r eine „normale“ Nutzung von Milit?r als Instrument der Au?enpolitik nach und beschreibt, wie Positionen in Politik und Gesellschaft – innenpoli?tische Ziele, Vertuschen des Gewaltpotentials von Milit?r, Zivilmachtdenken und Defizite in der Definition deutscher Interessen – tendenziell auf Kosten von Einsatzbereitschaft und Kampfkraft der Streitkr?fte gingen.

Der Inhalt

Der deutsche Wehrbeitrag als „Eintrittskarte“ in die westlichen B?ndnisse - „K?mpfen k?nnen, um nicht k?mpfen zu m?ssen“: Zielsetzung in der Zeit der Ost-West-Konfrontation - Die Bundeswehr im Prozess der deutschen Einheit - ?berwindung regionaler und historischer Restriktionen - Vom Luftkrieg gegen Jugoslawien bis Afghanistan - und weiter?: „Entgrenzung“ – „Normalisierung“? - Streitkr?fte noch kein „normales“ Instrument deutscher Au?en- und Sicherheitspolitik?

Die Zielgruppen

Politikwissenschaftler, Historiker, F?hrungspersonal der Bundeswehr

Der Autor

Ulf von Krause ist Wirtschaftswissenschaftler, Milit?r?konom und Politikwissenschaftler. Als Generalleutnant a.D. der Bundeswehr war er zuletzt in einer f?hrenden Position mit in die Vorbereitung deutscher Auslandseins?tze eingebunden.

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