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Ebook: Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime: Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung

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27.01.2024
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Um seiner gesellschaftlichen Bedeutung sowie den gegenständlichen, ordnungspolitischen und verhaltensmäßigen Besonderheiten des Wissen gerecht zu werden, sind neue, fachübergreifende Konzepte für verbundene Untersuchungen des Querschnittsthemas WISSEN erforderlich. Mit dem ersten Band ,Die Wissensordnung' (1994) ist vom Gründer der Reihe das Rahmenkonzept für den Pluralismus der Wissensordnungen, Wissenszonen und Wissensfreiheiten vorgelegt worden. Der damit gestartete KARLSRUHER ANSATZ DER INTEGRIERTEN WISSENSCHFORSCHUNG erweitert dieses rahmenbezogenen WISSENSORDNUNGS-PROJEKT in den weiteren Bänden durch das inhaltsbezogenen WISSENSARTEN-PROJEKT und tätigkeitsbezogenen WISSENSVERHALTENS-PROJEKT. Der ,Wissenskreis' auf der Titelseite bringt eine Übersicht zu den drei großen Untersuchungsfeldern und richtungsweisenden Leitkonzepten, mit vielseitigen Anwendungen und Fallstudien.
Zu diesem Band: Zur Grundlegung des Wissensarten-Projekts erläutert Helmut F. Spinner das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes für eine differentielle Wissenstheorie und dokumentiert in einem zusammenfassenden Bericht die Entwicklung. Ergebnisse, Planungen des Gesamtprojekts. In Beiträgen der beiden anderen Herausgeber sowie von Vertretern der Informatik und Mathematik, Philosophie und Geisteswissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und anderen Sozialwissenschaften werden Weiter-, Fehl- und Gegenentwicklungen zu aktuellen Problemlagen diskutiert (Informationsgesellschaft, Internet, alte und neue Medien, Technikregime, Eigentumsformen für Wissen, Rechtsfragen u.a.).




Um seiner gesellschaftlichen Bedeutung sowie den gegenständlichen, ordnungspolitischen und verhaltensmäßigen Besonderheiten des Wissen gerecht zu werden, sind neue, fachübergreifende Konzepte für verbundene Untersuchungen des Querschnittsthemas WISSEN erforderlich. Mit dem ersten Band ,Die Wissensordnung' (1994) ist vom Gründer der Reihe das Rahmenkonzept für den Pluralismus der Wissensordnungen, Wissenszonen und Wissensfreiheiten vorgelegt worden. Der damit gestartete KARLSRUHER ANSATZ DER INTEGRIERTEN WISSENSCHFORSCHUNG erweitert dieses rahmenbezogenen WISSENSORDNUNGS-PROJEKT in den weiteren Bänden durch das inhaltsbezogenen WISSENSARTEN-PROJEKT und tätigkeitsbezogenen WISSENSVERHALTENS-PROJEKT. Der ,Wissenskreis' auf der Titelseite bringt eine Übersicht zu den drei großen Untersuchungsfeldern und richtungsweisenden Leitkonzepten, mit vielseitigen Anwendungen und Fallstudien.
Zu diesem Band: Zur Grundlegung des Wissensarten-Projekts erläutert Helmut F. Spinner das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes für eine differentielle Wissenstheorie und dokumentiert in einem zusammenfassenden Bericht die Entwicklung. Ergebnisse, Planungen des Gesamtprojekts. In Beiträgen der beiden anderen Herausgeber sowie von Vertretern der Informatik und Mathematik, Philosophie und Geisteswissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und anderen Sozialwissenschaften werden Weiter-, Fehl- und Gegenentwicklungen zu aktuellen Problemlagen diskutiert (Informationsgesellschaft, Internet, alte und neue Medien, Technikregime, Eigentumsformen für Wissen, Rechtsfragen u.a.).



Um seiner gesellschaftlichen Bedeutung sowie den gegenständlichen, ordnungspolitischen und verhaltensmäßigen Besonderheiten des Wissen gerecht zu werden, sind neue, fachübergreifende Konzepte für verbundene Untersuchungen des Querschnittsthemas WISSEN erforderlich. Mit dem ersten Band ,Die Wissensordnung' (1994) ist vom Gründer der Reihe das Rahmenkonzept für den Pluralismus der Wissensordnungen, Wissenszonen und Wissensfreiheiten vorgelegt worden. Der damit gestartete KARLSRUHER ANSATZ DER INTEGRIERTEN WISSENSCHFORSCHUNG erweitert dieses rahmenbezogenen WISSENSORDNUNGS-PROJEKT in den weiteren Bänden durch das inhaltsbezogenen WISSENSARTEN-PROJEKT und tätigkeitsbezogenen WISSENSVERHALTENS-PROJEKT. Der ,Wissenskreis' auf der Titelseite bringt eine Übersicht zu den drei großen Untersuchungsfeldern und richtungsweisenden Leitkonzepten, mit vielseitigen Anwendungen und Fallstudien.
Zu diesem Band: Zur Grundlegung des Wissensarten-Projekts erläutert Helmut F. Spinner das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes für eine differentielle Wissenstheorie und dokumentiert in einem zusammenfassenden Bericht die Entwicklung. Ergebnisse, Planungen des Gesamtprojekts. In Beiträgen der beiden anderen Herausgeber sowie von Vertretern der Informatik und Mathematik, Philosophie und Geisteswissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und anderen Sozialwissenschaften werden Weiter-, Fehl- und Gegenentwicklungen zu aktuellen Problemlagen diskutiert (Informationsgesellschaft, Internet, alte und neue Medien, Technikregime, Eigentumsformen für Wissen, Rechtsfragen u.a.).

Content:
Front Matter....Pages 1-8
Grußwort des Dekans der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH)....Pages 9-10
Front Matter....Pages 11-11
Das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes der integrierten Wissensforschung — Zur Grundlegung der allgemeinen Wissenstheorie für ‚Wissen aller Arten, in jeder Menge und Güte‘....Pages 13-46
Begriffsanalytische Mathematisierung logischer Strukturen....Pages 47-63
Daten und Information aus Sicht eines Informatikers....Pages 65-69
Information und Kommunikation....Pages 71-77
Front Matter....Pages 79-79
Mediengeschichte: Wissens-Erzeugung und Wissens-Transfer....Pages 81-87
Ein alternativer Sender ist auch nur ein Sender — Medienethische Reflektionen zum emanzipatorischen Ideal der neuen Medien....Pages 89-98
Technikregime und (Gegen-)Information — Warum es nicht ausreicht, die „richtige“ Architektur zu haben....Pages 99-115
Die Heraufkunft der systemtechnologischen Superinformationsgesellschaft und deren Bildungserfordernisse....Pages 117-133
Zur Wissensunordnung des Internets....Pages 135-146
Front Matter....Pages 147-147
Wissenskommunismus und Wissenskapitalismus....Pages 149-160
Wissenswirtschaft in Deutschland 2002....Pages 161-172
Der Handel mit Informationen....Pages 173-184
Front Matter....Pages 185-185
Wissensordnung und Rechtsordnung — passt das zusammen? Fragen eines „einfachen“ (Rechts-)positivisten....Pages 187-201
Verlässt das Wissen die Rationalität? Zum Verhältnis von Rationalität, Wissen und Kritik....Pages 203-215
Commons und Anticommons — Wie naiv ist Helmut Spinner wirklich?....Pages 217-231
Die Verallgemeinerung der Volkswirtschaftlichen Theorie der Wirtschaftsordnung auf Recht und Wissen....Pages 233-246
Front Matter....Pages 247-247
Der Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung (KAW) im Überblick — Eine kleine Dokumentation....Pages 249-267
Back Matter....Pages 269-270
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