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Ebook: Normativität in der Kommunikationswissenschaft

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27.01.2024
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Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder Medienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band beleuchtet dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung.




Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder Medienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band beleuchtet dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung.

Der Inhalt
Forschungsfelder medialer Kommunikation - Kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen - Perspektiven normativer Kommunikations- und Medienforschung

Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft

Die Herausgeber
Prof. DDr. Matthias Karmasin ist Ordinarius für Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt.
Prof. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Prof. Dr. Barbara Thomaß ist Professorin für Mediensysteme im internationalen Vergleich an der Ruhr-Universität Bochum.




Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder Medienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band beleuchtet dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung.

Der Inhalt
Forschungsfelder medialer Kommunikation - Kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen - Perspektiven normativer Kommunikations- und Medienforschung

Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft

Die Herausgeber
Prof. DDr. Matthias Karmasin ist Ordinarius für Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt.
Prof. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Prof. Dr. Barbara Thomaß ist Professorin für Mediensysteme im internationalen Vergleich an der Ruhr-Universität Bochum.


Content:
Front Matter....Pages 1-15
Front Matter....Pages 17-17
Normativität in der Kommunikatorforschung: Journalistik....Pages 19-48
Normative Aspekte der PR und der PR-Wissenschaft....Pages 49-73
Die Kommunikationswissenschaft als Ombudsfach?....Pages 75-100
Normativität in der Wirkungsforschung....Pages 101-114
Front Matter....Pages 115-115
Normativität in der US-Community – Ein Beitrag zu den Strukturen des kommunikationswissenschaftlichen Feldes....Pages 117-132
Normativität in der Kommunikationstheorie....Pages 133-150
Normativität in den Öffentlichkeitstheorien....Pages 151-169
Normativität und Medienpolitik....Pages 171-190
Normativität in der Medienökonomie....Pages 191-207
Normativität in der Kommunikationswissenschaft – die medienrechtliche Perspektive....Pages 209-225
Normativität in der Kommunikationswissenschaft – Qualitative Methoden....Pages 227-245
Normativität in der quantitativen empirischen Kommunikationswissenschaft....Pages 247-265
Ein souveränes Leben mit Medien gestalten – Normative Perspektiven medienpädagogischer Forschung....Pages 267-288
Medienethik – zur Normativität in der Kommunikationswissenschaft....Pages 289-299
Front Matter....Pages 301-301
Sinn und Notwendigkeit normativer Medienkulturforschung in der Kommunikationswissenschaft....Pages 303-328
Öffentliche Meinungsbildung in Online-Umgebungen....Pages 329-351
Normativität in der internationalen und interkulturellen Kommunikation....Pages 353-370
Werte- und Normenaspekte der Online- Medien – Positionsbeschreibung einer digitalen Ethik....Pages 371-395
Feministische Kommunikationsund Medienwissenschaft....Pages 397-420
Normativität in der Medienkonvergenzforschung – Eine kommunikations-kommunikationswissenschaftliche Betrachtung....Pages 421-441
Front Matter....Pages 301-301
Normativ-ethische Begründungsleistungen für die Kommunikationsund Medienwissenschaft – Beispiel „Medienkompetenz“....Pages 443-466
Abschlussbetrachtung und Ausblick: Kommunikationskommunikationswissenschaft – Von der Notwendigkeit normativer Fragestellungen....Pages 467-498
Back Matter....Pages 499-502
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