Ebook: Die Rolle der Aktionäre in Publikumsgesellschaften
Author: Torsten Adam Jansch (auth.)
- Tags: Economics/Management Science general
- Series: Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften 10
- Year: 1999
- Publisher: Deutscher Universitätsverlag
- Edition: 1
- Language: German
- pdf
Durch die Trennung von Eigentum und Verfügungsmacht in den Publikumsgesellschaften werden auch die klassischen Eigentümerfunktionen geteilt. Die Unternehmen werden von Managern geleitet, die nicht mehr identisch sind mit den Eigentümern. Eine Zielkongruenz von Eigentümern und Management ist daher nicht mehr gewährleistet. Torsten Adam Jansch untersucht, auf welchen Zielen der vom Gesetzgeber geschaffene Ordnungsrahmen zur Regelung des Miteinanders von Unternehmen und Anteilseigner basiert und effektiv ist. Vor dem Hintergrund der Principal Agent Theory und der Managerialismustheorie wird die Rolle des Aktionärs reflektiert und die Frage diskutiert, inwieweit die Publikumsgesellschaften ihrer demokratischen Responsivität nachkommen.
Durch die Trennung von Eigentum und Verfügungsmacht in den Publikumsgesellschaften werden auch die klassischen Eigentümerfunktionen geteilt. Die Unternehmen werden von Managern geleitet, die nicht mehr identisch sind mit den Eigentümern. Eine Zielkongruenz von Eigentümern und Management ist daher nicht mehr gewährleistet. Torsten Adam Jansch untersucht, auf welchen Zielen der vom Gesetzgeber geschaffene Ordnungsrahmen zur Regelung des Miteinanders von Unternehmen und Anteilseigner basiert und effektiv ist. Vor dem Hintergrund der Principal Agent Theory und der Managerialismustheorie wird die Rolle des Aktionärs reflektiert und die Frage diskutiert, inwieweit die Publikumsgesellschaften ihrer demokratischen Responsivitat nachkommen.
Durch die Trennung von Eigentum und Verfugungsmacht in den Publikumsgesellschaften werden auch die klassischen Eigentumerfunktionen geteilt. Die Unternehmen werden von Managern geleitet, die nicht mehr identisch sind mit den Eigentumern. Eine Zielkongruenz von Eigentumern und Management ist daher nicht mehr gewahrleistet. Torsten Adam Jansch untersucht, auf welchen Zielen der vom Gesetzgeber geschaffene Ordnungsrahmen zur Regelung des Miteinanders von Unternehmen und Anteilseigner basiert und effektiv ist. Vor dem Hintergrund der Principal Agent Theory und der Managerialismustheorie wird die Rolle des Aktionars reflektiert und die Frage diskutiert, inwieweit die Publikumsgesellschaften ihrer demokratischen Responsivitat nachkommen.
Durch die Trennung von Eigentum und Verfugungsmacht in den Publikumsgesellschaften werden auch die klassischen Eigentumerfunktionen geteilt. Die Unternehmen werden von Managern geleitet, die nicht mehr identisch sind mit den Eigentumern. Eine Zielkongruenz von Eigentumern und Management ist daher nicht mehr gewahrleistet. Torsten Adam Jansch untersucht, auf welchen Zielen der vom Gesetzgeber geschaffene Ordnungsrahmen zur Regelung des Miteinanders von Unternehmen und Anteilseigner basiert und effektiv ist. Vor dem Hintergrund der Principal Agent Theory und der Managerialismustheorie wird die Rolle des Aktionars reflektiert und die Frage diskutiert, inwieweit die Publikumsgesellschaften ihrer demokratischen Responsivitat nachkommen.
Content:
Front Matter....Pages I-XIX
Einfuhrung....Pages 1-20
Publikumsgesellschaften....Pages 21-64
Analyse der faktischen Umsetzung der gesetzlichen Normen....Pages 65-137
Darstellung der Moglichkeiten zur Uberwindung der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Rahmen einer empirischen Untersuchung....Pages 138-214
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse....Pages 215-220
Back Matter....Pages 221-288
Durch die Trennung von Eigentum und Verfugungsmacht in den Publikumsgesellschaften werden auch die klassischen Eigentumerfunktionen geteilt. Die Unternehmen werden von Managern geleitet, die nicht mehr identisch sind mit den Eigentumern. Eine Zielkongruenz von Eigentumern und Management ist daher nicht mehr gewahrleistet. Torsten Adam Jansch untersucht, auf welchen Zielen der vom Gesetzgeber geschaffene Ordnungsrahmen zur Regelung des Miteinanders von Unternehmen und Anteilseigner basiert und effektiv ist. Vor dem Hintergrund der Principal Agent Theory und der Managerialismustheorie wird die Rolle des Aktionars reflektiert und die Frage diskutiert, inwieweit die Publikumsgesellschaften ihrer demokratischen Responsivitat nachkommen.
Content:
Front Matter....Pages I-XIX
Einfuhrung....Pages 1-20
Publikumsgesellschaften....Pages 21-64
Analyse der faktischen Umsetzung der gesetzlichen Normen....Pages 65-137
Darstellung der Moglichkeiten zur Uberwindung der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Rahmen einer empirischen Untersuchung....Pages 138-214
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse....Pages 215-220
Back Matter....Pages 221-288
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