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Ebook: Heterogene Akteure als Innovationspartner: Zur Strukturierung von Handeln in industriellen Innovationsprojekten

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27.01.2024
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Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfähigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lässt. Die Komplexität des Innovationsvorhabens erhöht sich, wenn heterogene, eigenständige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall müssen neben räumlichen Distanzen auch disziplinäre Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen überwunden werden, um ein notwendiges Maß an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahn diskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklärungsansätze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskurs beschreibt sie die Komplexität solcher Projekte sowie die Heterogenität der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese überwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen.




Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfahigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lasst. Die Komplexitat des Innovationsvorhabens erhoht sich, wenn heterogene, eigenstandige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall mussen neben raumlichen Distanzen auch disziplinare Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen uberwunden werden, um ein notwendiges Ma? an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahndiskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklarungsansatze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskursbeschreibt sie die Komplexitat solcher Projekte sowie die Heterogenitat der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese uberwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen.

Der Inhalt

  • Innovation und Innovationsprojekte
  • Heterogenitat
  • Koordinationsmechanismen
  • Low-/Hightech

Die Zielgruppen

· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften

· InnovationsforscherInnen, TechniksoziologInnen, WirtschaftssoziologInnen sowie Arbeits- und IndustriesoziologenInnen

Die Autorin

Katrin Hahn arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund.




Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfahigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lasst. Die Komplexitat des Innovationsvorhabens erhoht sich, wenn heterogene, eigenstandige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall mussen neben raumlichen Distanzen auch disziplinare Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen uberwunden werden, um ein notwendiges Ma? an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahndiskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklarungsansatze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskursbeschreibt sie die Komplexitat solcher Projekte sowie die Heterogenitat der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese uberwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen.

Der Inhalt

  • Innovation und Innovationsprojekte
  • Heterogenitat
  • Koordinationsmechanismen
  • Low-/Hightech

Die Zielgruppen

· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften

· InnovationsforscherInnen, TechniksoziologInnen, WirtschaftssoziologInnen sowie Arbeits- und IndustriesoziologenInnen

Die Autorin

Katrin Hahn arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund.


Content:
Front Matter....Pages 1-13
Einleitung....Pages 15-24
Technische Innovationen und deren Entstehungsbedingungen....Pages 25-114
Konzeptioneller Rahmen zur Untersuchung von Innovationsprojekten zwischen nichtforschungsintensiven und forschungsintensiven Akteuren....Pages 115-156
Die Fallbeispiele....Pages 157-236
Strukturierung von Handeln in industriellen Innovationsprojekten....Pages 237-257
Fazit....Pages 258-267
Back Matter....Pages 268-280


Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfahigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lasst. Die Komplexitat des Innovationsvorhabens erhoht sich, wenn heterogene, eigenstandige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall mussen neben raumlichen Distanzen auch disziplinare Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen uberwunden werden, um ein notwendiges Ma? an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahndiskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklarungsansatze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskursbeschreibt sie die Komplexitat solcher Projekte sowie die Heterogenitat der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese uberwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen.

Der Inhalt

  • Innovation und Innovationsprojekte
  • Heterogenitat
  • Koordinationsmechanismen
  • Low-/Hightech

Die Zielgruppen

· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften

· InnovationsforscherInnen, TechniksoziologInnen, WirtschaftssoziologInnen sowie Arbeits- und IndustriesoziologenInnen

Die Autorin

Katrin Hahn arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund.


Content:
Front Matter....Pages 1-13
Einleitung....Pages 15-24
Technische Innovationen und deren Entstehungsbedingungen....Pages 25-114
Konzeptioneller Rahmen zur Untersuchung von Innovationsprojekten zwischen nichtforschungsintensiven und forschungsintensiven Akteuren....Pages 115-156
Die Fallbeispiele....Pages 157-236
Strukturierung von Handeln in industriellen Innovationsprojekten....Pages 237-257
Fazit....Pages 258-267
Back Matter....Pages 268-280
....
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