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Ebook: Kluger als wir?: Auf dem Weg zur Hyperintelligenz

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27.01.2024
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Mit Hirndoping zum Erfolg?

Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie wäre dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fähigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen?

„Neuro-Enhancement“ heißt das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befürworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir überhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen?

Thomas Grüter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute über die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab.

_____

Wer heute etwas gelten will, meint der Philosoph Hans Magnus Enzensberger, muss vor allen Dingen intelligent sein. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen ihre Intelligenz mit allen Mitteln verbessern wollen. „Neuro-Enhancement“ heißt das neudeutsche Schlagwort, unter dem vehement über künstliche Verfahren zur Steigerung der Gehirnleistung diskutiert wird.

In Klüger als wir? erläutert der Arzt und Neurowissenschaftler Thomas Grüter zunächst, was Intelligenz eigentlich ist und wie man sie misst. Er belegt, dass es weder eine einheitliche Definition noch eine sichere Messmethode gibt. Vergleiche des Intelligenzquotienten über Generationen hinweg haben kaum Aussagekraft, Vergleiche zwischen Völkern und Rassen sind grob irreführend. Dann beschreibt er die Entwicklung der menschlichen Intelligenz von ihren Anfängen an und weist nach, dass die Vorstellung von der Überlegenheit des Menschen über die Tiere aufgrund seiner einmaligen Intelligenz ein Mythos ist. Erst die Entwicklung bestimmter gesellschaftlicher Strukturen am Ende der Altsteinzeit verschaffte dem Homo sapiens entscheidende Vorteile. Nicht so sehr seine individuelle Intelligenz, sondern insbesondere seine Fähigkeit zur komplexen Arbeitsteilung hat dem Menschen die Herrschaft über die Erde ermöglicht.

Aus diesem Grund wird das derzeit viel beschworene individuelle Neuro-Enhancement keinen großen Effekt haben – zumal nach Grüters Einschätzung keine der gegenwärtig diskutierten Methoden überhaupt zum Erfolg führen kann. Eine universale „Intelligenzpille“ gibt es nicht, und schon gar keine ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Auch über eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer wird sich die Intelligenz nicht erhöhen lassen. Zwar belegen die eindrucksvollen Erfolge der direkten Reizung des Hörnervs bei Taubheit, dass man Wahrnehmungen über Computer erzeugen und ans Gehirn weitergeben kann, aber eine allgemeine kognitive Leistungssteigerung ist auf diesem Wege nicht möglich. Und genetische Manipulationen zur Steigerung der Gehirnleistung bergen mehr Gefahren als Chancen. Schließlich geht der Autor noch der Frage nach, ob der von manchen Forschern vorgeschlagene Mind-Upload, die Übertragung des menschlichen Geistes in einen Supercomputer, möglich ist und welche Folgen er haben könnte. Und er wirft einen skeptischen Blick auf die Forschungen zur künstlichen (Hyper-)Intelligenz.

Grüter schreibt lebendig und veranschaulicht die schwierige Materie immer wieder mit kurzen Erzählungen. Seine kritische Bestandsaufnahme liefert eine wichtige Orientierung in der zum Teil unreflektiert geführten Diskussion um Neuro-Enhancement, kognitive Leistungssteigerung und Hyperintelligenz.




Mit Hirndoping zum Erfolg?

Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie ware dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fahigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen?

„Neuro-Enhancement“ hei?t das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befurworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir uberhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen?

Thomas Gruter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute uber die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Kunstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab.

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Wer heute etwas gelten will, meint der Philosoph Hans Magnus Enzensberger, muss vor allen Dingen intelligent sein. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen ihre Intelligenz mit allen Mitteln verbessern wollen. „Neuro-Enhancement“ hei?t das neudeutsche Schlagwort, unter dem vehement uber kunstliche Verfahren zur Steigerung der Gehirnleistung diskutiert wird.

In Kluger als wir? erlautert der Arzt und Neurowissenschaftler Thomas Gruter zunachst, was Intelligenz eigentlich ist und wie man sie misst. Er belegt, dass es weder eine einheitliche Definition noch eine sichere Messmethode gibt. Vergleiche des Intelligenzquotienten uber Generationen hinweg haben kaum Aussagekraft, Vergleiche zwischen Volkern und Rassen sind grob irrefuhrend. Dann beschreibt er die Entwicklung der menschlichen Intelligenz von ihren Anfangen an und weist nach, dass die Vorstellung von der Uberlegenheit des Menschen uber die Tiere aufgrund seiner einmaligen Intelligenz ein Mythos ist. Erst die Entwicklung bestimmter gesellschaftlicher Strukturen am Ende der Altsteinzeit verschaffte dem Homo sapiens entscheidende Vorteile. Nicht so sehr seine individuelle Intelligenz, sondern insbesondere seine Fahigkeit zur komplexen Arbeitsteilung hat dem Menschen die Herrschaft uber die Erde ermoglicht.

Aus diesem Grund wird das derzeit viel beschworene individuelle Neuro-Enhancement keinen gro?en Effekt haben – zumal nach Gruters Einschatzung keine der gegenwartig diskutierten Methoden uberhaupt zum Erfolg fuhren kann. Eine universale „Intelligenzpille“ gibt es nicht, und schon gar keine ohne unerwunschte Nebenwirkungen. Auch uber eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer wird sich die Intelligenz nicht erhohen lassen. Zwar belegen die eindrucksvollen Erfolge der direkten Reizung des Hornervs bei Taubheit, dass man Wahrnehmungen uber Computer erzeugen und ans Gehirn weitergeben kann, aber eine allgemeine kognitive Leistungssteigerung ist auf diesem Wege nicht moglich. Und genetische Manipulationen zur Steigerung der Gehirnleistung bergen mehr Gefahren als Chancen. Schlie?lich geht der Autor noch der Frage nach, ob der von manchen Forschern vorgeschlagene Mind-Upload, die Ubertragung des menschlichen Geistes in einen Supercomputer, moglich ist und welche Folgen er haben konnte. Und er wirft einen skeptischen Blick auf die Forschungen zur kunstlichen (Hyper-)Intelligenz.

Gruter schreibt lebendig und veranschaulicht die schwierige Materie immer wieder mit kurzen Erzahlungen. Seine kritische Bestandsaufnahme liefert eine wichtige Orientierung in der zum Teil unreflektiert gefuhrten Diskussion um Neuro-Enhancement, kognitive Leistungssteigerung und Hyperintelligenz.




Mit Hirndoping zum Erfolg?

Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie ware dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fahigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen?

„Neuro-Enhancement“ hei?t das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befurworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir uberhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen?

Thomas Gruter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute uber die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Kunstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab.

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Wer heute etwas gelten will, meint der Philosoph Hans Magnus Enzensberger, muss vor allen Dingen intelligent sein. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen ihre Intelligenz mit allen Mitteln verbessern wollen. „Neuro-Enhancement“ hei?t das neudeutsche Schlagwort, unter dem vehement uber kunstliche Verfahren zur Steigerung der Gehirnleistung diskutiert wird.

In Kluger als wir? erlautert der Arzt und Neurowissenschaftler Thomas Gruter zunachst, was Intelligenz eigentlich ist und wie man sie misst. Er belegt, dass es weder eine einheitliche Definition noch eine sichere Messmethode gibt. Vergleiche des Intelligenzquotienten uber Generationen hinweg haben kaum Aussagekraft, Vergleiche zwischen Volkern und Rassen sind grob irrefuhrend. Dann beschreibt er die Entwicklung der menschlichen Intelligenz von ihren Anfangen an und weist nach, dass die Vorstellung von der Uberlegenheit des Menschen uber die Tiere aufgrund seiner einmaligen Intelligenz ein Mythos ist. Erst die Entwicklung bestimmter gesellschaftlicher Strukturen am Ende der Altsteinzeit verschaffte dem Homo sapiens entscheidende Vorteile. Nicht so sehr seine individuelle Intelligenz, sondern insbesondere seine Fahigkeit zur komplexen Arbeitsteilung hat dem Menschen die Herrschaft uber die Erde ermoglicht.

Aus diesem Grund wird das derzeit viel beschworene individuelle Neuro-Enhancement keinen gro?en Effekt haben – zumal nach Gruters Einschatzung keine der gegenwartig diskutierten Methoden uberhaupt zum Erfolg fuhren kann. Eine universale „Intelligenzpille“ gibt es nicht, und schon gar keine ohne unerwunschte Nebenwirkungen. Auch uber eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer wird sich die Intelligenz nicht erhohen lassen. Zwar belegen die eindrucksvollen Erfolge der direkten Reizung des Hornervs bei Taubheit, dass man Wahrnehmungen uber Computer erzeugen und ans Gehirn weitergeben kann, aber eine allgemeine kognitive Leistungssteigerung ist auf diesem Wege nicht moglich. Und genetische Manipulationen zur Steigerung der Gehirnleistung bergen mehr Gefahren als Chancen. Schlie?lich geht der Autor noch der Frage nach, ob der von manchen Forschern vorgeschlagene Mind-Upload, die Ubertragung des menschlichen Geistes in einen Supercomputer, moglich ist und welche Folgen er haben konnte. Und er wirft einen skeptischen Blick auf die Forschungen zur kunstlichen (Hyper-)Intelligenz.

Gruter schreibt lebendig und veranschaulicht die schwierige Materie immer wieder mit kurzen Erzahlungen. Seine kritische Bestandsaufnahme liefert eine wichtige Orientierung in der zum Teil unreflektiert gefuhrten Diskussion um Neuro-Enhancement, kognitive Leistungssteigerung und Hyperintelligenz.


Content:
Front Matter....Pages I-VI
Einfuhrung....Pages 1-4
Intelligenz und wie man sie misst....Pages 5-40
Die Intelligenzgesellschaft....Pages 41-69
Anatomische und funktionelle Grundlagen der Intelligenz....Pages 71-94
Die Evolution der menschlichen Intelligenz....Pages 95-123
Eingriffe zur Steigerung von Intelligenz und Gedachtnis....Pages 125-187
Gehirn und Maschine....Pages 189-239
Kunstliche Intelligenz....Pages 241-293
Was bleibt?....Pages 295-297
Back Matter....Pages 299-343


Mit Hirndoping zum Erfolg?

Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie ware dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fahigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen?

„Neuro-Enhancement“ hei?t das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befurworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir uberhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen?

Thomas Gruter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute uber die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Kunstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab.

_____

Wer heute etwas gelten will, meint der Philosoph Hans Magnus Enzensberger, muss vor allen Dingen intelligent sein. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen ihre Intelligenz mit allen Mitteln verbessern wollen. „Neuro-Enhancement“ hei?t das neudeutsche Schlagwort, unter dem vehement uber kunstliche Verfahren zur Steigerung der Gehirnleistung diskutiert wird.

In Kluger als wir? erlautert der Arzt und Neurowissenschaftler Thomas Gruter zunachst, was Intelligenz eigentlich ist und wie man sie misst. Er belegt, dass es weder eine einheitliche Definition noch eine sichere Messmethode gibt. Vergleiche des Intelligenzquotienten uber Generationen hinweg haben kaum Aussagekraft, Vergleiche zwischen Volkern und Rassen sind grob irrefuhrend. Dann beschreibt er die Entwicklung der menschlichen Intelligenz von ihren Anfangen an und weist nach, dass die Vorstellung von der Uberlegenheit des Menschen uber die Tiere aufgrund seiner einmaligen Intelligenz ein Mythos ist. Erst die Entwicklung bestimmter gesellschaftlicher Strukturen am Ende der Altsteinzeit verschaffte dem Homo sapiens entscheidende Vorteile. Nicht so sehr seine individuelle Intelligenz, sondern insbesondere seine Fahigkeit zur komplexen Arbeitsteilung hat dem Menschen die Herrschaft uber die Erde ermoglicht.

Aus diesem Grund wird das derzeit viel beschworene individuelle Neuro-Enhancement keinen gro?en Effekt haben – zumal nach Gruters Einschatzung keine der gegenwartig diskutierten Methoden uberhaupt zum Erfolg fuhren kann. Eine universale „Intelligenzpille“ gibt es nicht, und schon gar keine ohne unerwunschte Nebenwirkungen. Auch uber eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer wird sich die Intelligenz nicht erhohen lassen. Zwar belegen die eindrucksvollen Erfolge der direkten Reizung des Hornervs bei Taubheit, dass man Wahrnehmungen uber Computer erzeugen und ans Gehirn weitergeben kann, aber eine allgemeine kognitive Leistungssteigerung ist auf diesem Wege nicht moglich. Und genetische Manipulationen zur Steigerung der Gehirnleistung bergen mehr Gefahren als Chancen. Schlie?lich geht der Autor noch der Frage nach, ob der von manchen Forschern vorgeschlagene Mind-Upload, die Ubertragung des menschlichen Geistes in einen Supercomputer, moglich ist und welche Folgen er haben konnte. Und er wirft einen skeptischen Blick auf die Forschungen zur kunstlichen (Hyper-)Intelligenz.

Gruter schreibt lebendig und veranschaulicht die schwierige Materie immer wieder mit kurzen Erzahlungen. Seine kritische Bestandsaufnahme liefert eine wichtige Orientierung in der zum Teil unreflektiert gefuhrten Diskussion um Neuro-Enhancement, kognitive Leistungssteigerung und Hyperintelligenz.


Content:
Front Matter....Pages I-VI
Einfuhrung....Pages 1-4
Intelligenz und wie man sie misst....Pages 5-40
Die Intelligenzgesellschaft....Pages 41-69
Anatomische und funktionelle Grundlagen der Intelligenz....Pages 71-94
Die Evolution der menschlichen Intelligenz....Pages 95-123
Eingriffe zur Steigerung von Intelligenz und Gedachtnis....Pages 125-187
Gehirn und Maschine....Pages 189-239
Kunstliche Intelligenz....Pages 241-293
Was bleibt?....Pages 295-297
Back Matter....Pages 299-343
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