Ebook: Recht ex machina: Formalisierung des Rechts im Internet der Dienste
- Tags: Legal Aspects of Computing, Theories of Law Philosophy of Law Legal History, Simulation and Modeling, Logics and Meanings of Programs, Software Engineering, Business Information Systems
- Year: 2012
- Publisher: Springer-Verlag Berlin Heidelberg
- Edition: 1
- Language: German
- pdf
Software gewinnt zunehmend Einfluss auf menschliche Interaktionen und gerät so zunehmend in ein Spannungsverhältnis zu Recht und Gesellschaft. Probleme ergeben sich insbesondere dadurch, dass Softwaregestaltungen ohne jegliche demokratische Legitimation tief in viele Lebensbereiche eingreifen ohne hierbei den rechtlichen Rahmen angemessen zu berücksichtigen. Aus Sicht des Softwareentwicklers geschieht dies in der Regel aus Unkenntnis des Rechtsrahmens. Der vorliegende Beitrag zur Rechtsinformatik leistet deshalb die Konzeption und Umsetzung eines Produktivsystems zur Unterstützung bei der Entwicklung rechtskonformer Software vor, die überdies eine Laufzeitkontrolle erlaubt. Der Ansatz beruht auf einer technischen Umsetzung der juristischen Subsumtion soweit dies möglich ist und wird durch eine weitgehende Komplexitätsreduktion der normativen Fragestellungen ergänzt. Als Szenario soll die Entwicklung des „Internet der Dienste“ dienen, welches als umfassendes Ökosystem betrachtet wird, in dem Dienste beispielsweise über Marktplätze im Internet handelbar sind.
Software gewinnt zunehmend Einfluss auf menschliche Interaktionen und gerät so zunehmend in ein Spannungsverhältnis zu Recht und Gesellschaft. Probleme ergeben sich insbesondere dadurch, dass Softwaregestaltungen ohne jegliche demokratische Legitimation tief in viele Lebensbereiche eingreifen ohne hierbei den rechtlichen Rahmen angemessen zu berücksichtigen. Aus Sicht des Softwareentwicklers geschieht dies in der Regel aus Unkenntnis des Rechtsrahmens. Der vorliegende Beitrag zur Rechtsinformatik leistet deshalb die Konzeption und Umsetzung eines Produktivsystems zur Unterstützung bei der Entwicklung rechtskonformer Software vor, die überdies eine Laufzeitkontrolle erlaubt. Der Ansatz beruht auf einer technischen Umsetzung der juristischen Subsumtion soweit dies möglich ist und wird durch eine weitgehende Komplexitätsreduktion der normativen Fragestellungen ergänzt. Als Szenario soll die Entwicklung des „Internet der Dienste“ dienen, welches als umfassendes Ökosystem betrachtet wird, in dem Dienste beispielsweise über Marktplätze im Internet handelbar sind.
Software gewinnt zunehmend Einfluss auf menschliche Interaktionen und gerat so zunehmend in ein Spannungsverhaltnis zu Recht und Gesellschaft. Probleme ergeben sich insbesondere dadurch, dass Softwaregestaltungen ohne jegliche demokratische Legitimation tief in viele Lebensbereiche eingreifen ohne hierbei den rechtlichen Rahmen angemessen zu berucksichtigen. Aus Sicht des Softwareentwicklers geschieht dies in der Regel aus Unkenntnis des Rechtsrahmens. Der vorliegende Beitrag zur Rechtsinformatik leistet deshalb die Konzeption und Umsetzung eines Produktivsystems zur Unterstutzung bei der Entwicklung rechtskonformer Software vor, die uberdies eine Laufzeitkontrolle erlaubt. Der Ansatz beruht auf einer technischen Umsetzung der juristischen Subsumtion soweit dies moglich ist und wird durch eine weitgehende Komplexitatsreduktion der normativen Fragestellungen erganzt. Als Szenario soll die Entwicklung des „Internet der Dienste“ dienen, welches als umfassendes Okosystem betrachtet wird, in dem Dienste beispielsweise uber Marktplatze im Internet handelbar sind.
Software gewinnt zunehmend Einfluss auf menschliche Interaktionen und gerat so zunehmend in ein Spannungsverhaltnis zu Recht und Gesellschaft. Probleme ergeben sich insbesondere dadurch, dass Softwaregestaltungen ohne jegliche demokratische Legitimation tief in viele Lebensbereiche eingreifen ohne hierbei den rechtlichen Rahmen angemessen zu berucksichtigen. Aus Sicht des Softwareentwicklers geschieht dies in der Regel aus Unkenntnis des Rechtsrahmens. Der vorliegende Beitrag zur Rechtsinformatik leistet deshalb die Konzeption und Umsetzung eines Produktivsystems zur Unterstutzung bei der Entwicklung rechtskonformer Software vor, die uberdies eine Laufzeitkontrolle erlaubt. Der Ansatz beruht auf einer technischen Umsetzung der juristischen Subsumtion soweit dies moglich ist und wird durch eine weitgehende Komplexitatsreduktion der normativen Fragestellungen erganzt. Als Szenario soll die Entwicklung des „Internet der Dienste“ dienen, welches als umfassendes Okosystem betrachtet wird, in dem Dienste beispielsweise uber Marktplatze im Internet handelbar sind.
Content:
Front Matter....Pages i-xii
Front Matter....Pages 1-2
Einleitung....Pages 3-10
Referenzbeispiel....Pages 11-29
Front Matter....Pages 31-32
Internet der Dienste....Pages 33-52
Juristische Methodik....Pages 53-68
Symbolische Ebene....Pages 69-100
Begriffliche Ebene....Pages 101-144
Kommunikation....Pages 145-168
Front Matter....Pages 169-170
Anforderungen....Pages 171-194
Grobentwurf....Pages 195-204
Front Matter....Pages 205-206
Begriffliche Ebene....Pages 207-242
Symbolische Ebene....Pages 243-262
Subsumtion im engeren Sinne....Pages 263-274
Front Matter....Pages 275-276
Formale Sprache....Pages 279-286
Rechtsbegriffsontologie....Pages 287-324
Sachverhaltsontologie....Pages 325-336
Logische Komponente zur Rechtsfolgenermittlung....Pages 337-344
Komponente zur Subsumtion im engeren Sinne....Pages 345-366
Komponente zur Ubertragung von Rechtsfolgen....Pages 367-372
Entwicklungsumgebung....Pages 373-396
Assistenzkomponente....Pages 397-404
Front Matter....Pages 275-276
Nutzerinteraktionskomponente....Pages 405-408
Front Matter....Pages 409-410
Verwandte Arbeiten....Pages 411-428
Ausblick....Pages 429-430
Back Matter....Pages 431-448
Software gewinnt zunehmend Einfluss auf menschliche Interaktionen und gerat so zunehmend in ein Spannungsverhaltnis zu Recht und Gesellschaft. Probleme ergeben sich insbesondere dadurch, dass Softwaregestaltungen ohne jegliche demokratische Legitimation tief in viele Lebensbereiche eingreifen ohne hierbei den rechtlichen Rahmen angemessen zu berucksichtigen. Aus Sicht des Softwareentwicklers geschieht dies in der Regel aus Unkenntnis des Rechtsrahmens. Der vorliegende Beitrag zur Rechtsinformatik leistet deshalb die Konzeption und Umsetzung eines Produktivsystems zur Unterstutzung bei der Entwicklung rechtskonformer Software vor, die uberdies eine Laufzeitkontrolle erlaubt. Der Ansatz beruht auf einer technischen Umsetzung der juristischen Subsumtion soweit dies moglich ist und wird durch eine weitgehende Komplexitatsreduktion der normativen Fragestellungen erganzt. Als Szenario soll die Entwicklung des „Internet der Dienste“ dienen, welches als umfassendes Okosystem betrachtet wird, in dem Dienste beispielsweise uber Marktplatze im Internet handelbar sind.
Content:
Front Matter....Pages i-xii
Front Matter....Pages 1-2
Einleitung....Pages 3-10
Referenzbeispiel....Pages 11-29
Front Matter....Pages 31-32
Internet der Dienste....Pages 33-52
Juristische Methodik....Pages 53-68
Symbolische Ebene....Pages 69-100
Begriffliche Ebene....Pages 101-144
Kommunikation....Pages 145-168
Front Matter....Pages 169-170
Anforderungen....Pages 171-194
Grobentwurf....Pages 195-204
Front Matter....Pages 205-206
Begriffliche Ebene....Pages 207-242
Symbolische Ebene....Pages 243-262
Subsumtion im engeren Sinne....Pages 263-274
Front Matter....Pages 275-276
Formale Sprache....Pages 279-286
Rechtsbegriffsontologie....Pages 287-324
Sachverhaltsontologie....Pages 325-336
Logische Komponente zur Rechtsfolgenermittlung....Pages 337-344
Komponente zur Subsumtion im engeren Sinne....Pages 345-366
Komponente zur Ubertragung von Rechtsfolgen....Pages 367-372
Entwicklungsumgebung....Pages 373-396
Assistenzkomponente....Pages 397-404
Front Matter....Pages 275-276
Nutzerinteraktionskomponente....Pages 405-408
Front Matter....Pages 409-410
Verwandte Arbeiten....Pages 411-428
Ausblick....Pages 429-430
Back Matter....Pages 431-448
....