Ebook: Kooperation und Wertschopfung: Mit Beispielen aus der Produktentwicklung und unternehmensubergreifenden Logistik
Author: Jens Krüger (auth.)
- Tags: Quality of Life Research, Engineering Design, Organization/Planning
- Year: 2012
- Publisher: Springer-Verlag Berlin Heidelberg
- Edition: 1
- Language: German
- pdf
Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stützen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschöpfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu können, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinführung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschöpfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies führt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.
Das Buch gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Hinführung zum Thema
Teil 2: Entwurf einer Theorie
Teil 3: Rahmenmodell für Kooperation
Teil 4: Perspektiven der Anwendung
Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stutzen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschopfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu konnen, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinfuhrung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschopfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies fuhrt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.
Das Buch gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Hinfuhrung zum Thema
Teil 2: Entwurf einer Theorie
Teil 3: Rahmenmodell fur Kooperation
Teil 4: Perspektiven der Anwendung
Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stutzen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschopfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu konnen, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinfuhrung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschopfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies fuhrt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.
Das Buch gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Hinfuhrung zum Thema
Teil 2: Entwurf einer Theorie
Teil 3: Rahmenmodell fur Kooperation
Teil 4: Perspektiven der Anwendung
Content:
Front Matter....Pages 1-1
Front Matter....Pages 5-5
Aufbau des Buchs....Pages 1-4
Hinfuhrung zum Thema....Pages 7-35
Abgrenzung – was „Kooperation“ nicht ist....Pages 37-50
Anhang: Sammlung von Definitionen....Pages 51-58
Front Matter....Pages 59-59
Entwicklung einer allgemein gultigen abstrakten Definition....Pages 61-78
Pragmatische Ubertragung auf soziotechnische Systeme – Wer kann kooperieren und welches Vehikel wird benotigt?....Pages 79-88
Begriffsfindung – Voraussetzungen fur Kooperation....Pages 89-176
Eine abschlie?ende Definition in einem Satz....Pages 177-177
Anhang....Pages 179-208
Front Matter....Pages 209-209
Der Modellbegriff....Pages 211-221
Das Rahmenmodell, oder: Die Spielwiese der Akteure....Pages 223-235
Prozesse – fur wahr und „eigentlich“ umsetzbar gehaltene Handlungsmoglichkeiten....Pages 237-259
Anreize....Pages 261-279
Prozesse und Anreize – Das 4-Szenarien-Modell....Pages 281-328
Anhang....Pages 329-341
Front Matter....Pages 343-343
Kooperationen in unserer Wirtschaftswelt....Pages 345-361
Einschatzung der Situation: Eine Checkliste mit den wichtigsten Kriterien....Pages 363-369
Exkurse vor den Perspektiven der Anwendungen....Pages 371-387
Kommunikationsplattform: Diskussion von Prozessen zum Aufbau eines anschlussfahigen Bewusstseins....Pages 389-402
Analyse von Zielen und Prozessen....Pages 403-433
Front Matter....Pages 343-343
Anwendung im Zuliefernetzwerken: Kooperation in der Versorgungslogistik....Pages 435-449
Anwendung im Zuliefernetzwerken: Kooperation im Produktentstehungsprozess....Pages 451-465
Klassische Methoden des Projektmanagements einmal etwas anders betrachtet....Pages 467-475
Back Matter....Pages 471-471
Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stutzen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschopfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu konnen, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinfuhrung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschopfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies fuhrt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.
Das Buch gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Hinfuhrung zum Thema
Teil 2: Entwurf einer Theorie
Teil 3: Rahmenmodell fur Kooperation
Teil 4: Perspektiven der Anwendung
Content:
Front Matter....Pages 1-1
Front Matter....Pages 5-5
Aufbau des Buchs....Pages 1-4
Hinfuhrung zum Thema....Pages 7-35
Abgrenzung – was „Kooperation“ nicht ist....Pages 37-50
Anhang: Sammlung von Definitionen....Pages 51-58
Front Matter....Pages 59-59
Entwicklung einer allgemein gultigen abstrakten Definition....Pages 61-78
Pragmatische Ubertragung auf soziotechnische Systeme – Wer kann kooperieren und welches Vehikel wird benotigt?....Pages 79-88
Begriffsfindung – Voraussetzungen fur Kooperation....Pages 89-176
Eine abschlie?ende Definition in einem Satz....Pages 177-177
Anhang....Pages 179-208
Front Matter....Pages 209-209
Der Modellbegriff....Pages 211-221
Das Rahmenmodell, oder: Die Spielwiese der Akteure....Pages 223-235
Prozesse – fur wahr und „eigentlich“ umsetzbar gehaltene Handlungsmoglichkeiten....Pages 237-259
Anreize....Pages 261-279
Prozesse und Anreize – Das 4-Szenarien-Modell....Pages 281-328
Anhang....Pages 329-341
Front Matter....Pages 343-343
Kooperationen in unserer Wirtschaftswelt....Pages 345-361
Einschatzung der Situation: Eine Checkliste mit den wichtigsten Kriterien....Pages 363-369
Exkurse vor den Perspektiven der Anwendungen....Pages 371-387
Kommunikationsplattform: Diskussion von Prozessen zum Aufbau eines anschlussfahigen Bewusstseins....Pages 389-402
Analyse von Zielen und Prozessen....Pages 403-433
Front Matter....Pages 343-343
Anwendung im Zuliefernetzwerken: Kooperation in der Versorgungslogistik....Pages 435-449
Anwendung im Zuliefernetzwerken: Kooperation im Produktentstehungsprozess....Pages 451-465
Klassische Methoden des Projektmanagements einmal etwas anders betrachtet....Pages 467-475
Back Matter....Pages 471-471
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