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Ebook: Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2011: Monitoring

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27.01.2024
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Das Monitoring ist ein System wiederholter repräsentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen wie Rückstände von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, repräsentative Daten über das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie über deren Freisetzung aus Bedarfsgegenständen zu erhalten und eventuelle Gefährdungspotenziale durch diese Stoffe frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus soll das Monitoring längerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschätzen und gesundheitlich bewerten zu können. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gemäß § 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zur Verfügung gestellt. Sie fließen kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulässigen Höchstgehalte für gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe zu überprüfen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte für technisch unvermeidbare Gehalte unerwünschter Stoffe ableiten zu können.​




Das Monitoring ist ein System wiederholter reprasentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen wie Ruckstande von Pflanzenschutz- und Schadlingsbekampfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenstanden und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, reprasentative Daten uber das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie uber deren Freisetzung aus Bedarfsgegenstanden zu erhalten und eventuelle Gefahrdungspotenziale durch diese Stoffe fruhzeitig zu erkennen. Daruber hinaus soll das Monitoring langerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschatzen und gesundheitlich bewerten zu konnen. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gema? § 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut fur Risikobewertung (BfR) zur Verfugung gestellt. Sie flie?en kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulassigen Hochstgehalte fur gesundheitlich nicht erwunschte Stoffe zu uberprufen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte fur technisch unvermeidbare Gehalte unerwunschter Stoffe ableiten zu konnen.?


Das Monitoring ist ein System wiederholter reprasentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen wie Ruckstande von Pflanzenschutz- und Schadlingsbekampfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenstanden und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, reprasentative Daten uber das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie uber deren Freisetzung aus Bedarfsgegenstanden zu erhalten und eventuelle Gefahrdungspotenziale durch diese Stoffe fruhzeitig zu erkennen. Daruber hinaus soll das Monitoring langerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschatzen und gesundheitlich bewerten zu konnen. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gema? § 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut fur Risikobewertung (BfR) zur Verfugung gestellt. Sie flie?en kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulassigen Hochstgehalte fur gesundheitlich nicht erwunschte Stoffe zu uberprufen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte fur technisch unvermeidbare Gehalte unerwunschter Stoffe ableiten zu konnen.?
Content:
Front Matter....Pages i-vi
Zusammenfassung/Summary....Pages 1-12
Zielsetzung des Monitorings und Nutzung der Ergebnisse....Pages 13-13
Historie und Organisation des Monitorings....Pages 15-15
Monitoringplan 2011....Pages 17-21
Untersuchungszahlen und Herkunft der Proben....Pages 23-27
Ergebnisse des Warenkorb-Monitorings....Pages 29-62
Ergebnisse des Projekt-Monitorings....Pages 63-74
Ubersicht der bisher im Monitoring untersuchten Erzeugnisse....Pages 75-80
Back Matter....Pages 81-95


Das Monitoring ist ein System wiederholter reprasentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen wie Ruckstande von Pflanzenschutz- und Schadlingsbekampfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenstanden und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, reprasentative Daten uber das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie uber deren Freisetzung aus Bedarfsgegenstanden zu erhalten und eventuelle Gefahrdungspotenziale durch diese Stoffe fruhzeitig zu erkennen. Daruber hinaus soll das Monitoring langerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschatzen und gesundheitlich bewerten zu konnen. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gema? § 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut fur Risikobewertung (BfR) zur Verfugung gestellt. Sie flie?en kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulassigen Hochstgehalte fur gesundheitlich nicht erwunschte Stoffe zu uberprufen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte fur technisch unvermeidbare Gehalte unerwunschter Stoffe ableiten zu konnen.?
Content:
Front Matter....Pages i-vi
Zusammenfassung/Summary....Pages 1-12
Zielsetzung des Monitorings und Nutzung der Ergebnisse....Pages 13-13
Historie und Organisation des Monitorings....Pages 15-15
Monitoringplan 2011....Pages 17-21
Untersuchungszahlen und Herkunft der Proben....Pages 23-27
Ergebnisse des Warenkorb-Monitorings....Pages 29-62
Ergebnisse des Projekt-Monitorings....Pages 63-74
Ubersicht der bisher im Monitoring untersuchten Erzeugnisse....Pages 75-80
Back Matter....Pages 81-95
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