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Ebook: Quantitative Methoden in der Epidemiologie: 35. Jahrestagung der GMDS Berlin, September 1990

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27.01.2024
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Die Proceedings der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik geben einen Überblick über die derzeit wichtigen Forschungsschwerpunkte der Epidemiologie. Dabei konnten zum ersten Mal auch Beiträge aus der ehemaligen DDR in größerer Zahl eingebracht werden. Schwerpunkte des Proceedingsbandes bilden die Epidemiologie kardiovaskulärer Erkrankungen, die Umweltepidemiologie, die Epidemiologie von Berufskrankheiten und das epidemiologische Monitoring von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten. Die Qualität verfügbarer Datenquellen wird kritisch diskutiert und die Bedeutung der Epidemiologie für eine Verbesserung der Gesundheitsberichterstattung in den alten und in den neuen Bundesländern klargelegt. Daruber hinaus werden methodische Probleme und unterstützende Techniken der Medizinischen Informatik angesprochen.




Die Proceedings der 35. Jahrestagung der Gesellschaft fur Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik geben einen Uberblick uber die derzeit wichtigen Forschungsschwerpunkte der Epidemiologie. Dabei konnten zum ersten Mal auch Beitrage aus der ehemaligen DDR in gro?erer Zahl eingebracht werden. Schwerpunkte des Proceedingsbandes bilden die Epidemiologie kardiovaskularer Erkrankungen, die Umweltepidemiologie, die Epidemiologie von Berufskrankheiten und das epidemiologische Monitoring von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten. Die Qualitat verfugbarer Datenquellen wird kritisch diskutiert und die Bedeutung der Epidemiologie fur eine Verbesserung der Gesundheitsberichterstattung in den alten und in den neuen Bundeslandern klargelegt. Daruber hinaus werden methodische Probleme und unterstutzende Techniken der Medizinischen Informatik angesprochen.


Die Proceedings der 35. Jahrestagung der Gesellschaft fur Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik geben einen Uberblick uber die derzeit wichtigen Forschungsschwerpunkte der Epidemiologie. Dabei konnten zum ersten Mal auch Beitrage aus der ehemaligen DDR in gro?erer Zahl eingebracht werden. Schwerpunkte des Proceedingsbandes bilden die Epidemiologie kardiovaskularer Erkrankungen, die Umweltepidemiologie, die Epidemiologie von Berufskrankheiten und das epidemiologische Monitoring von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten. Die Qualitat verfugbarer Datenquellen wird kritisch diskutiert und die Bedeutung der Epidemiologie fur eine Verbesserung der Gesundheitsberichterstattung in den alten und in den neuen Bundeslandern klargelegt. Daruber hinaus werden methodische Probleme und unterstutzende Techniken der Medizinischen Informatik angesprochen.
Content:
Front Matter....Pages N2-X
Johann Peter Su?milch und der Beginn der Gesundheitsstatistik in Deutschland....Pages 1-9
Der Beitrag der Epidemiologie zur Qualitat des Gesundheitsversorgungssystems....Pages 10-20
Morbiditatsorientierte Studien zur Stationaren Versorgung in der Bundesrepublik....Pages 21-26
Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlung: Ein Vergleich von fall- und versichertenbezogener statistischer Erfassung auf der Grundlage von Proze?daten der Gesetzlichen Krankenversicherung....Pages 27-32
Pradiktive Validitat der Fruherkennungsuntersuchungen in Bezug auf Neuromotorische Entwicklungsstorungen im Kleinkindalter....Pages 33-39
Gesundheitsstatistiken in der Schweiz....Pages 40-44
Aufgaben und Ziele einer Gesundheitsberichterstattung fur Deutschland....Pages 45-49
Regionale Gesundheitsberichterstattung mit der Krankheitsarten statistik der Ortskrankenkassen — Nutzungsmoglichkeiten und Datenqualitatsaspekte....Pages 50-57
Gesichtspunkte bei der Beurteilung von Datenquellen des Gesundheitswesens....Pages 58-63
Neugestaltung der amtlichen Krankenhausstatistik....Pages 64-69
Moglichkeiten und Grenzen der Epidemiologischen Nutzung von Daten der Gesetzlichen Sozialleistungstrager am Beispiel der Rentenversicherung....Pages 70-74
Datenerfassung in der Primarversorgung durch Beobachtungspraxen — Aspekte der Datenqualitat....Pages 75-79
Datenquellen des Gesundheitswesens der DDR und Ihre Haupteigenschaften....Pages 80-87
Das Krebsregister der DDR — Datenbasis fur epidemiologische Studien....Pages 88-94
Computer Aided Surveillance and Monitoring of Influenza in France....Pages 95-103
Statistische Uberlegungen zu raumlichen Abhangigkeiten im Krebsatlas der Bundesrepublik Deutschland....Pages 104-108
Untersuchungen zur Entdeckung raumlicher Cluster im Kinderkrebsregister Mainz....Pages 109-112
Abschatzung von Interventionseffekten zur Halbzeit der Deutschen Herz-Kreislauf-Praventionsstudie unter besonderer Berucksichtigung schichtspezifischer Einflu?faktoren....Pages 113-119
Monica Bremen — Arbeitsweise und Ergebnisse eines retrospektiven, bevolkerungsbezogenen Herzinfarktregisters im WHO-Verbund....Pages 120-124
Die 28-Tage-Letalitat bei Mannern mit Erstinfarkt in Abhangigkeit von der Kardiovaskularen Anamnese....Pages 125-129
Multivariate Risikofaktoridentifikation fur den Myokardinfarkt in Einer Prospektiven Studie....Pages 130-134
The Harvard Epidemiologic Studies of the Health Risks of Air Pollution in Children....Pages 135-139
Luftverschmutzung und Lungenkrebsrisiko — Methodische Ansatze zur Quantifizierung der Exposition....Pages 140-146
Das Nitratbedingte Strumarisiko in Einem Endemiegebiet....Pages 147-153
Epidemiologische Methoden in der Arbeitsmedizin....Pages 154-160
Fahndung nach Einflussen der Arbeit auf chronische Erkrankungen auf der Grundlage arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen....Pages 161-167
Das arbeitsmedizinische Informationssystem in der DDR 1983 bis 1990....Pages 168-173
Workshop on Analytic Problems in Nutritional Epidemiology: Using Diet and Breast Cancer as an Example....Pages 174-182
Extrapyramidal Motorische Storungen unter Haloperidol: Ergebnisse der Amup-Studie....Pages 183-187
Multizentrische und Interdisziplinare Studie zur Epidemiologie der Gastroduodenalen Ulkuskomplikation....Pages 188-192
Empirische Grenzen der Erkennbarkeit von Kausalzusammenhangen durch Epidemiologische Untersuchungen....Pages 193-199
Eine Meta-Analyse zur Kanzerogenitat von PCB....Pages 200-204
Das ‘population log’ in klinischen Studien — Moglichkeiten und Grenzen....Pages 205-209
Methodische Probleme des Nachweises von Interventionseffekten am Beispiel der Deutschen Herz-Kreislauf-Praventionsstudie....Pages 210-216
Die Auswirkungen von Sensitivitat und Spezifitat der Fall-Diagnose auf Validitat, Studiengro?e, Prazision und Power krankenhausbezogener Fall-Kontroll-Studien....Pages 217-220
Auswahl von Populationskontrollen mittels “random digit dialing”....Pages 221-228
Evaluierung Prognostisch Homogener Subpopulationen mit Hilfe der Methode Der Klassifikationsbaume....Pages 229-234
Der Logitscore-Test fur die Prufung von Einflu?faktoren auf Rangkategoriale Wirkungen....Pages 235-240
Binare und kumulativ logistische Regressionsmodelle zur Auswertung epidemiologischer Studien....Pages 241-247
Der Gesundheits-Stammbaum — Standardisierte Dokumentation in der genetischen Epidemiologie....Pages 248-252
Vergleich verschiedener Methoden der Abbildung medizinischer Aussagen auf Texte einer standardisierten Terminologie....Pages 253-257
Automatische Klartextverschlusselung histologischer Tumordiagnosen mit dem Personalcomputer....Pages 258-262
Anforderungen an die medizinische Basisdokumentation und Anwendung der Diagnosenstatistik im Krankenhaus — ein Vergleich 1975 – 1990....Pages 263-268
Standardisierung medizinischer Klassifikationen in Europa und Deutschland)....Pages 269-275
Abbildung von Texten in verschiedene Klassifikationen....Pages 276-280
Realisierung eines automatischen Codierverfahrens fur Operationen....Pages 281-286
Abweichungsanalyse fur Manuell und DV-Gestutzte Codierungen im Rahmen des MDS....Pages 287-291
Validierung der Klassifizierung und Codierung von orthopadisch-traumatologischen Diagnosetexten in die ICD-9....Pages 292-297
Zwanzig Jahre Basisdokumentation an der Universitats-Kinderklinik Freiburg i. Br.....Pages 298-300
Computer-Assisted Data Collection in Epidemiological Research....Pages 301-311
Qualitatsunterschiede zwischen der Diagnosedokumentation nach der BPfIv und der Klinischen Tumordokumentation TUNIS Freiburg....Pages 312-315
Klinische Bedeutung Eines Integrierten Arbeitsplatzes Mit Multimodaler Oberflache, Multimedialen Dokumenten und Wissensbasierter Benutzerfuhrung in der Inneren Medizin....Pages 316-320
Fehlertolerante Patientenidentifikation mit ADABAS, Performanz durch Verletzung der Normalform....Pages 321-327
Die Verarbeitung von redundanten und widerspruchlichen Daten aus autonomen Bestanden fur klinische Tumorregister....Pages 328-333
Optische Archivierung — das Verfahren zur Losung der Archivprobleme im Krankenhaus....Pages 334-340
Ein Integriertes System zur Verwaltung und zum Retrieval von Arztbriefen Sowie zur Terminplanung in der Inneren Medizin....Pages 341-344
Wissensbasierte Systeme in der Medizin und ihre Integration in Informationssysteme....Pages 345-354
Ein Expertensystem zur Diagnoseunterstutzung von Mikroverkalkungen in Mammographien....Pages 355-359
Einsatz Eines Kommerziellen Expertensystems in der Immunhistologischen Diagnostik Maligner Lymphome....Pages 360-365
IntKons — ein wissensbasiertes System zur Unterstutzung des Arztes bei der Befunderhebung zur praoperativen Risikoabschatzung aus kardiologischer Sicht....Pages 366-369
Praoperative Therapiesimulation am Beispiel der Huftgelenkchirurgie....Pages 370-374
Modellierung der Steuerungsmechanismen im Darmepithel....Pages 375-380
Entscheidungsunterstutzung durch Literaturwissen bei akutem Brustschmerz....Pages 381-385
Back Matter....Pages 386-388


Die Proceedings der 35. Jahrestagung der Gesellschaft fur Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik geben einen Uberblick uber die derzeit wichtigen Forschungsschwerpunkte der Epidemiologie. Dabei konnten zum ersten Mal auch Beitrage aus der ehemaligen DDR in gro?erer Zahl eingebracht werden. Schwerpunkte des Proceedingsbandes bilden die Epidemiologie kardiovaskularer Erkrankungen, die Umweltepidemiologie, die Epidemiologie von Berufskrankheiten und das epidemiologische Monitoring von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten. Die Qualitat verfugbarer Datenquellen wird kritisch diskutiert und die Bedeutung der Epidemiologie fur eine Verbesserung der Gesundheitsberichterstattung in den alten und in den neuen Bundeslandern klargelegt. Daruber hinaus werden methodische Probleme und unterstutzende Techniken der Medizinischen Informatik angesprochen.
Content:
Front Matter....Pages N2-X
Johann Peter Su?milch und der Beginn der Gesundheitsstatistik in Deutschland....Pages 1-9
Der Beitrag der Epidemiologie zur Qualitat des Gesundheitsversorgungssystems....Pages 10-20
Morbiditatsorientierte Studien zur Stationaren Versorgung in der Bundesrepublik....Pages 21-26
Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlung: Ein Vergleich von fall- und versichertenbezogener statistischer Erfassung auf der Grundlage von Proze?daten der Gesetzlichen Krankenversicherung....Pages 27-32
Pradiktive Validitat der Fruherkennungsuntersuchungen in Bezug auf Neuromotorische Entwicklungsstorungen im Kleinkindalter....Pages 33-39
Gesundheitsstatistiken in der Schweiz....Pages 40-44
Aufgaben und Ziele einer Gesundheitsberichterstattung fur Deutschland....Pages 45-49
Regionale Gesundheitsberichterstattung mit der Krankheitsarten statistik der Ortskrankenkassen — Nutzungsmoglichkeiten und Datenqualitatsaspekte....Pages 50-57
Gesichtspunkte bei der Beurteilung von Datenquellen des Gesundheitswesens....Pages 58-63
Neugestaltung der amtlichen Krankenhausstatistik....Pages 64-69
Moglichkeiten und Grenzen der Epidemiologischen Nutzung von Daten der Gesetzlichen Sozialleistungstrager am Beispiel der Rentenversicherung....Pages 70-74
Datenerfassung in der Primarversorgung durch Beobachtungspraxen — Aspekte der Datenqualitat....Pages 75-79
Datenquellen des Gesundheitswesens der DDR und Ihre Haupteigenschaften....Pages 80-87
Das Krebsregister der DDR — Datenbasis fur epidemiologische Studien....Pages 88-94
Computer Aided Surveillance and Monitoring of Influenza in France....Pages 95-103
Statistische Uberlegungen zu raumlichen Abhangigkeiten im Krebsatlas der Bundesrepublik Deutschland....Pages 104-108
Untersuchungen zur Entdeckung raumlicher Cluster im Kinderkrebsregister Mainz....Pages 109-112
Abschatzung von Interventionseffekten zur Halbzeit der Deutschen Herz-Kreislauf-Praventionsstudie unter besonderer Berucksichtigung schichtspezifischer Einflu?faktoren....Pages 113-119
Monica Bremen — Arbeitsweise und Ergebnisse eines retrospektiven, bevolkerungsbezogenen Herzinfarktregisters im WHO-Verbund....Pages 120-124
Die 28-Tage-Letalitat bei Mannern mit Erstinfarkt in Abhangigkeit von der Kardiovaskularen Anamnese....Pages 125-129
Multivariate Risikofaktoridentifikation fur den Myokardinfarkt in Einer Prospektiven Studie....Pages 130-134
The Harvard Epidemiologic Studies of the Health Risks of Air Pollution in Children....Pages 135-139
Luftverschmutzung und Lungenkrebsrisiko — Methodische Ansatze zur Quantifizierung der Exposition....Pages 140-146
Das Nitratbedingte Strumarisiko in Einem Endemiegebiet....Pages 147-153
Epidemiologische Methoden in der Arbeitsmedizin....Pages 154-160
Fahndung nach Einflussen der Arbeit auf chronische Erkrankungen auf der Grundlage arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen....Pages 161-167
Das arbeitsmedizinische Informationssystem in der DDR 1983 bis 1990....Pages 168-173
Workshop on Analytic Problems in Nutritional Epidemiology: Using Diet and Breast Cancer as an Example....Pages 174-182
Extrapyramidal Motorische Storungen unter Haloperidol: Ergebnisse der Amup-Studie....Pages 183-187
Multizentrische und Interdisziplinare Studie zur Epidemiologie der Gastroduodenalen Ulkuskomplikation....Pages 188-192
Empirische Grenzen der Erkennbarkeit von Kausalzusammenhangen durch Epidemiologische Untersuchungen....Pages 193-199
Eine Meta-Analyse zur Kanzerogenitat von PCB....Pages 200-204
Das ‘population log’ in klinischen Studien — Moglichkeiten und Grenzen....Pages 205-209
Methodische Probleme des Nachweises von Interventionseffekten am Beispiel der Deutschen Herz-Kreislauf-Praventionsstudie....Pages 210-216
Die Auswirkungen von Sensitivitat und Spezifitat der Fall-Diagnose auf Validitat, Studiengro?e, Prazision und Power krankenhausbezogener Fall-Kontroll-Studien....Pages 217-220
Auswahl von Populationskontrollen mittels “random digit dialing”....Pages 221-228
Evaluierung Prognostisch Homogener Subpopulationen mit Hilfe der Methode Der Klassifikationsbaume....Pages 229-234
Der Logitscore-Test fur die Prufung von Einflu?faktoren auf Rangkategoriale Wirkungen....Pages 235-240
Binare und kumulativ logistische Regressionsmodelle zur Auswertung epidemiologischer Studien....Pages 241-247
Der Gesundheits-Stammbaum — Standardisierte Dokumentation in der genetischen Epidemiologie....Pages 248-252
Vergleich verschiedener Methoden der Abbildung medizinischer Aussagen auf Texte einer standardisierten Terminologie....Pages 253-257
Automatische Klartextverschlusselung histologischer Tumordiagnosen mit dem Personalcomputer....Pages 258-262
Anforderungen an die medizinische Basisdokumentation und Anwendung der Diagnosenstatistik im Krankenhaus — ein Vergleich 1975 – 1990....Pages 263-268
Standardisierung medizinischer Klassifikationen in Europa und Deutschland)....Pages 269-275
Abbildung von Texten in verschiedene Klassifikationen....Pages 276-280
Realisierung eines automatischen Codierverfahrens fur Operationen....Pages 281-286
Abweichungsanalyse fur Manuell und DV-Gestutzte Codierungen im Rahmen des MDS....Pages 287-291
Validierung der Klassifizierung und Codierung von orthopadisch-traumatologischen Diagnosetexten in die ICD-9....Pages 292-297
Zwanzig Jahre Basisdokumentation an der Universitats-Kinderklinik Freiburg i. Br.....Pages 298-300
Computer-Assisted Data Collection in Epidemiological Research....Pages 301-311
Qualitatsunterschiede zwischen der Diagnosedokumentation nach der BPfIv und der Klinischen Tumordokumentation TUNIS Freiburg....Pages 312-315
Klinische Bedeutung Eines Integrierten Arbeitsplatzes Mit Multimodaler Oberflache, Multimedialen Dokumenten und Wissensbasierter Benutzerfuhrung in der Inneren Medizin....Pages 316-320
Fehlertolerante Patientenidentifikation mit ADABAS, Performanz durch Verletzung der Normalform....Pages 321-327
Die Verarbeitung von redundanten und widerspruchlichen Daten aus autonomen Bestanden fur klinische Tumorregister....Pages 328-333
Optische Archivierung — das Verfahren zur Losung der Archivprobleme im Krankenhaus....Pages 334-340
Ein Integriertes System zur Verwaltung und zum Retrieval von Arztbriefen Sowie zur Terminplanung in der Inneren Medizin....Pages 341-344
Wissensbasierte Systeme in der Medizin und ihre Integration in Informationssysteme....Pages 345-354
Ein Expertensystem zur Diagnoseunterstutzung von Mikroverkalkungen in Mammographien....Pages 355-359
Einsatz Eines Kommerziellen Expertensystems in der Immunhistologischen Diagnostik Maligner Lymphome....Pages 360-365
IntKons — ein wissensbasiertes System zur Unterstutzung des Arztes bei der Befunderhebung zur praoperativen Risikoabschatzung aus kardiologischer Sicht....Pages 366-369
Praoperative Therapiesimulation am Beispiel der Huftgelenkchirurgie....Pages 370-374
Modellierung der Steuerungsmechanismen im Darmepithel....Pages 375-380
Entscheidungsunterstutzung durch Literaturwissen bei akutem Brustschmerz....Pages 381-385
Back Matter....Pages 386-388
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