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Ebook: Ressourcentransfer und Unternehmensfinanzierung in Kooperationen: Das Beispiel Biotechnologie

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27.01.2024
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In forschungsintensiven Industrien arbeiten junge, innovative Unternehmen immer häufiger mit etablierten Marktspielern zusammen. Den einen fließt damit Geld zu, das der Kapitalmarkt derzeit kaum bereitstellt, die anderen hoffen, durch die Unternehmenskooperation Innovationslücken schließen zu können.

Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung für zukünftige Forschungsergebnisse" eine Basis für langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der Überwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlagevermögen der Grund für die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Maß an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierfür ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen für Streitfälle enthalten.




In forschungsintensiven Industrien arbeiten junge, innovative Unternehmen immer h?ufiger mit etablierten Marktspielern zusammen. Den einen flie?t damit Geld zu, das der Kapitalmarkt derzeit kaum bereitstellt, die anderen hoffen, durch die Unternehmenskooperation Innovationsl?cken schlie?en zu k?nnen.

Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung f?r zuk?nftige Forschungsergebnisse" eine Basis f?r langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der ?berwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlageverm?gen der Grund f?r die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Ma? an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierf?r ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen f?r Streitf?lle enthalten.



In forschungsintensiven Industrien arbeiten junge, innovative Unternehmen immer h?ufiger mit etablierten Marktspielern zusammen. Den einen flie?t damit Geld zu, das der Kapitalmarkt derzeit kaum bereitstellt, die anderen hoffen, durch die Unternehmenskooperation Innovationsl?cken schlie?en zu k?nnen.

Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung f?r zuk?nftige Forschungsergebnisse" eine Basis f?r langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der ?berwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlageverm?gen der Grund f?r die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Ma? an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierf?r ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen f?r Streitf?lle enthalten.

Content:
Front Matter....Pages I-XXII
Einleitung....Pages 1-6
Front Matter....Pages 7-7
Begriffliche und theoretische Grundlagen....Pages 8-18
Modellentwicklung- und analyse....Pages 19-48
Front Matter....Pages 49-49
Bewertung ausgew?hlter Finanzierungskooperationen....Pages 50-66
Front Matter....Pages 67-67
Selektionskriterien und Vertragsbestandteile....Pages 68-112
Gro?zahlige empirische ?berpr?fung....Pages 113-255
Zusammenfassung und Implikationen....Pages 256-268
Back Matter....Pages 269-353


In forschungsintensiven Industrien arbeiten junge, innovative Unternehmen immer h?ufiger mit etablierten Marktspielern zusammen. Den einen flie?t damit Geld zu, das der Kapitalmarkt derzeit kaum bereitstellt, die anderen hoffen, durch die Unternehmenskooperation Innovationsl?cken schlie?en zu k?nnen.

Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung f?r zuk?nftige Forschungsergebnisse" eine Basis f?r langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der ?berwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlageverm?gen der Grund f?r die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Ma? an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierf?r ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen f?r Streitf?lle enthalten.

Content:
Front Matter....Pages I-XXII
Einleitung....Pages 1-6
Front Matter....Pages 7-7
Begriffliche und theoretische Grundlagen....Pages 8-18
Modellentwicklung- und analyse....Pages 19-48
Front Matter....Pages 49-49
Bewertung ausgew?hlter Finanzierungskooperationen....Pages 50-66
Front Matter....Pages 67-67
Selektionskriterien und Vertragsbestandteile....Pages 68-112
Gro?zahlige empirische ?berpr?fung....Pages 113-255
Zusammenfassung und Implikationen....Pages 256-268
Back Matter....Pages 269-353
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