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Ebook: Zur Theorie der Wagnisfinanzierung: Informations- und Anreizprobleme vor dem Börsengang

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27.01.2024
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Die Finanzierung junger Unternehmen mit starkem, häufig innovationsbedingtem Wachstumspotential ist ein hochaktuelles Thema, und die Beziehung zwischen dem kapitalsuchenden Innovator und dem Investor, z.B. einer Venture-Capital-Gesellschaft, spielt eine wichtige Rolle.

Jochen Bigus präsentiert einen umfassenden Literaturüberblick zur Theorie und Praxis der Wagnisfinanzierung und untersucht die Frage, wie der Finanzierungsvertrag gestaltet sein sollte, wenn die Venture-Capital-Gesellschaft trotz symmetrisch verteilter Informationen die Erfolgsaussichten pessimistischer einschätzt als der Innovator. Es erweist sich, dass Mischformen zwischen Beteiligungs- und Kreditfinanzierung vorteilhaft sein können. Anschließend setzt sich der Autor mit der phasenweisen Bereitstellung von Kapital und den daraus erwachsenden Anreizproblemen auseinander. So zeigt er z.B., dass eine Venture-Capital-Gesellschaft bei Folgefinanzierungen teurere Konditionen als marktüblich zu Lasten des Innovators durchsetzen kann, wenn sie einen Informationsvorsprung gegenueber aussenstehenden Investoren hat.




Die Finanzierung junger Unternehmen mit starkem, h?ufig innovationsbedingtem Wachstumspotential ist ein hochaktuelles Thema, und die Beziehung zwischen dem kapitalsuchenden Innovator und dem Investor, z.B. einer Venture-Capital-Gesellschaft, spielt eine wichtige Rolle.

Jochen Bigus pr?sentiert einen umfassenden Literatur?berblick zur Theorie und Praxis der Wagnisfinanzierung und untersucht die Frage, wie der Finanzierungsvertrag gestaltet sein sollte, wenn die Venture-Capital-Gesellschaft trotz symmetrisch verteilter Informationen die Erfolgsaussichten pessimistischer einsch?tzt als der Innovator. Es erweist sich, dass Mischformen zwischen Beteiligungs- und Kreditfinanzierung vorteilhaft sein k?nnen. Anschlie?end setzt sich der Autor mit der phasenweisen Bereitstellung von Kapital und den daraus erwachsenden Anreizproblemen auseinander. So zeigt er z.B., dass eine Venture-Capital-Gesellschaft bei Folgefinanzierungen teurere Konditionen als markt?blich zu Lasten des Innovators durchsetzen kann, wenn sie einen Informationsvorsprung gegenueber aussenstehenden Investoren hat.



Die Finanzierung junger Unternehmen mit starkem, h?ufig innovationsbedingtem Wachstumspotential ist ein hochaktuelles Thema, und die Beziehung zwischen dem kapitalsuchenden Innovator und dem Investor, z.B. einer Venture-Capital-Gesellschaft, spielt eine wichtige Rolle.

Jochen Bigus pr?sentiert einen umfassenden Literatur?berblick zur Theorie und Praxis der Wagnisfinanzierung und untersucht die Frage, wie der Finanzierungsvertrag gestaltet sein sollte, wenn die Venture-Capital-Gesellschaft trotz symmetrisch verteilter Informationen die Erfolgsaussichten pessimistischer einsch?tzt als der Innovator. Es erweist sich, dass Mischformen zwischen Beteiligungs- und Kreditfinanzierung vorteilhaft sein k?nnen. Anschlie?end setzt sich der Autor mit der phasenweisen Bereitstellung von Kapital und den daraus erwachsenden Anreizproblemen auseinander. So zeigt er z.B., dass eine Venture-Capital-Gesellschaft bei Folgefinanzierungen teurere Konditionen als markt?blich zu Lasten des Innovators durchsetzen kann, wenn sie einen Informationsvorsprung gegenueber aussenstehenden Investoren hat.

Content:
Front Matter....Pages I-XXIV
Einleitung....Pages 1-6
Literatur?berblick....Pages 7-76
Wagnisfinanzierung bei heterogenen R?ckflusserwartungen....Pages 77-161
Opportunistisches Verhalten bei Phasenfinanzierung....Pages 163-245
Zusammenfassung und Ausblick....Pages 247-252
Back Matter....Pages 253-295


Die Finanzierung junger Unternehmen mit starkem, h?ufig innovationsbedingtem Wachstumspotential ist ein hochaktuelles Thema, und die Beziehung zwischen dem kapitalsuchenden Innovator und dem Investor, z.B. einer Venture-Capital-Gesellschaft, spielt eine wichtige Rolle.

Jochen Bigus pr?sentiert einen umfassenden Literatur?berblick zur Theorie und Praxis der Wagnisfinanzierung und untersucht die Frage, wie der Finanzierungsvertrag gestaltet sein sollte, wenn die Venture-Capital-Gesellschaft trotz symmetrisch verteilter Informationen die Erfolgsaussichten pessimistischer einsch?tzt als der Innovator. Es erweist sich, dass Mischformen zwischen Beteiligungs- und Kreditfinanzierung vorteilhaft sein k?nnen. Anschlie?end setzt sich der Autor mit der phasenweisen Bereitstellung von Kapital und den daraus erwachsenden Anreizproblemen auseinander. So zeigt er z.B., dass eine Venture-Capital-Gesellschaft bei Folgefinanzierungen teurere Konditionen als markt?blich zu Lasten des Innovators durchsetzen kann, wenn sie einen Informationsvorsprung gegenueber aussenstehenden Investoren hat.

Content:
Front Matter....Pages I-XXIV
Einleitung....Pages 1-6
Literatur?berblick....Pages 7-76
Wagnisfinanzierung bei heterogenen R?ckflusserwartungen....Pages 77-161
Opportunistisches Verhalten bei Phasenfinanzierung....Pages 163-245
Zusammenfassung und Ausblick....Pages 247-252
Back Matter....Pages 253-295
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