Ebook: Quantitative Modelle für das Strategische Management: Strukturierungspotential und konkrete Verwendungsideen, aufgezeigt anhand ausgewählter Probleme der Gesundheitswirtschaft
- Tags: Organization/Planning, Operations Research/Decision Theory, Business Information Systems, Economics general
- Series: Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
- Year: 1990
- Publisher: Springer-Verlag Berlin Heidelberg
- Edition: 1
- Language: German
- pdf
In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gründe hierfür ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis für entscheidungsunterstützende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren überwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allmählich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu lösenden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, können deshalb übertragen werden.
In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gr?nde hierf?r ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis f?r entscheidungsunterst?tzende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren ?berwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allm?hlich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu l?senden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen ?ffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, k?nnen deshalb ?bertragen werden.
In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gr?nde hierf?r ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis f?r entscheidungsunterst?tzende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren ?berwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allm?hlich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu l?senden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen ?ffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, k?nnen deshalb ?bertragen werden.
Content:
Front Matter....Pages I-IX
Einf?hrung....Pages 1-10
Strategisches Management, Modellunterst?tzung und Gesundheitsplanung....Pages 11-118
Strategische Planung Horizontal und Vertikal Differenzierter Gesundheitsprogramme....Pages 119-184
Ein Strategisches Modell der Dynamischen Gesundheitsprogrammplanung....Pages 185-264
Fazit....Pages 265-269
Back Matter....Pages 270-333
In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gr?nde hierf?r ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis f?r entscheidungsunterst?tzende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren ?berwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allm?hlich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu l?senden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen ?ffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, k?nnen deshalb ?bertragen werden.
Content:
Front Matter....Pages I-IX
Einf?hrung....Pages 1-10
Strategisches Management, Modellunterst?tzung und Gesundheitsplanung....Pages 11-118
Strategische Planung Horizontal und Vertikal Differenzierter Gesundheitsprogramme....Pages 119-184
Ein Strategisches Modell der Dynamischen Gesundheitsprogrammplanung....Pages 185-264
Fazit....Pages 265-269
Back Matter....Pages 270-333
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In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gr?nde hierf?r ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis f?r entscheidungsunterst?tzende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren ?berwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allm?hlich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu l?senden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen ?ffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, k?nnen deshalb ?bertragen werden.
In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gr?nde hierf?r ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis f?r entscheidungsunterst?tzende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren ?berwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allm?hlich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu l?senden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen ?ffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, k?nnen deshalb ?bertragen werden.
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Front Matter....Pages I-IX
Einf?hrung....Pages 1-10
Strategisches Management, Modellunterst?tzung und Gesundheitsplanung....Pages 11-118
Strategische Planung Horizontal und Vertikal Differenzierter Gesundheitsprogramme....Pages 119-184
Ein Strategisches Modell der Dynamischen Gesundheitsprogrammplanung....Pages 185-264
Fazit....Pages 265-269
Back Matter....Pages 270-333
In vielen Wirtschaftssektoren erleben quantitative Managementtechniken zur Zeit eine Renaissance und dies nicht nur auf operativer, sondern zunehmend auch auf strategischer Ebene. Einer der vielen Gr?nde hierf?r ist die rasch wachsende Verbreitung von Mikrocomputern als DV-Basis f?r entscheidungsunterst?tzende Systeme. Quantitative strategische Modelle basierten in den 1970er Jahren ?berwiegend auf der Simulation. Erst Anfang der 1980er Jahre fanden allm?hlich auch Optimierungsmodelle als strategische Strukturierungsinstrumente zunehmende Beachtung. Um das strategische Strukturierungspotential optimierender Modelle zu veranschaulichen, wird hier ein Wirtschaftszweig herausgegriffen, dem aufgrund seines hohen und weiter wachsenden Anteils am Bruttosozialprodukt und anderen Wohlstandsindikatoren eine besondere Bedeutung zukommt: die Gesundheitswirtschaft. Viele der hier zu l?senden strategischen Managementprobleme finden sich in modifizierter und eher vereinfachter Form auch in anderen ?ffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereichen wieder. Erkenntnisse, die aus der gesundheitssystembezogenen strategischen Modellierung gewonnen werden, k?nnen deshalb ?bertragen werden.
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Front Matter....Pages I-IX
Einf?hrung....Pages 1-10
Strategisches Management, Modellunterst?tzung und Gesundheitsplanung....Pages 11-118
Strategische Planung Horizontal und Vertikal Differenzierter Gesundheitsprogramme....Pages 119-184
Ein Strategisches Modell der Dynamischen Gesundheitsprogrammplanung....Pages 185-264
Fazit....Pages 265-269
Back Matter....Pages 270-333
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