Ebook: Sicherheit mobiler Kommunikation: Schutz in GSM-Netzen, Mobilitätsmanagement und mehrseitige Sicherheit

Hannes Federrath ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Informatik der TU Dresden.

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Buchhandelstext
Das Buch wendet sich an Informatiker und Nachrichtentechniker, die sich unter dem Aspekt Sicherheit mit Mobilkommunikationssystemen besch?ftigen m?ssen. Die ausf?hrlichen Einleitungskapitel zu GSM erlauben es dem Studierenden der Nachrichtentechnik und Informatik, ein Bild von der Architektur und den Sicherheitsfunktionen des bekannten und verbreiteten Mobilfunkstandards zu erlangen. Es werden die Sicherheitsanforderungen an Mobilkommunikationssysteme systematisiert sowie die Defizite in existierenden Netzen am Beispiel GSM (Global System for Mobile Communication) aufgezeigt. L?sungskonzepte zum vertrauensw?rdigen Location Management in Telekommunikationsnetzen werden vorgestellt, die die Privatheit unterst?tzende Speicherung von Nutzerprofilen erlauben und sich zur anonymen und unbeobachtbaren Kommunikation eignen. Die Leistungsf?higkeit der Verfahren wird an Beispielen untersucht, verglichen und dem existierenden GSM-Netz gegen?bergestellt. Planer und Entwickler von k?nftigen Mobilkommunikationssystemen wie auch Datensch?tzer erhalten einen Einblick in die Defizite existierender Netze und die M?glichkeiten des Schutzes von Mobilit?tsdaten.

Inhalt
Mobilkommunikation und mehrseitige Sicherheit - Mobilkommunikation am Beispiel GSM - Mobilit?ts- und Verbindungsmanagement in Funknetzen - Vertrauensw?rdiges Mobilit?tsmanagement in Funknetzen - Sicherheit in UMTS

Zielgruppe
· Informatiker · Nachrichtentechniker · Planer und Entwickler von k?nftigen Mobilkommunikationssystemen

?ber den Autor/Hrsg
Hannes Federrath ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakult?t Informatik der TU Dresden.

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Buchhandelstext
Das Buch wendet sich an Informatiker und Nachrichtentechniker, die sich unter dem Aspekt Sicherheit mit Mobilkommunikationssystemen besch?ftigen m?ssen. Die ausf?hrlichen Einleitungskapitel zu GSM erlauben es dem Studierenden der Nachrichtentechnik und Informatik, ein Bild von der Architektur und den Sicherheitsfunktionen des bekannten und verbreiteten Mobilfunkstandards zu erlangen. Es werden die Sicherheitsanforderungen an Mobilkommunikationssysteme systematisiert sowie die Defizite in existierenden Netzen am Beispiel GSM (Global System for Mobile Communication) aufgezeigt. L?sungskonzepte zum vertrauensw?rdigen Location Management in Telekommunikationsnetzen werden vorgestellt, die die Privatheit unterst?tzende Speicherung von Nutzerprofilen erlauben und sich zur anonymen und unbeobachtbaren Kommunikation eignen. Die Leistungsf?higkeit der Verfahren wird an Beispielen untersucht, verglichen und dem existierenden GSM-Netz gegen?bergestellt. Planer und Entwickler von k?nftigen Mobilkommunikationssystemen wie auch Datensch?tzer erhalten einen Einblick in die Defizite existierender Netze und die M?glichkeiten des Schutzes von Mobilit?tsdaten.

Inhalt
Mobilkommunikation und mehrseitige Sicherheit - Mobilkommunikation am Beispiel GSM - Mobilit?ts- und Verbindungsmanagement in Funknetzen - Vertrauensw?rdiges Mobilit?tsmanagement in Funknetzen - Sicherheit in UMTS

Zielgruppe
· Informatiker · Nachrichtentechniker · Planer und Entwickler von k?nftigen Mobilkommunikationssystemen

?ber den Autor/Hrsg
Hannes Federrath ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakult?t Informatik der TU Dresden.
Content:
Front Matter....Pages i-xix
Mobilkommunikation und mehrseitige Sicherheit....Pages 1-33
Mobilkommunikation am Beispiel GSM....Pages 35-57
Mobilit?ts- und Verbindungsmanagement....Pages 59-84
Systematik der vorgestellten Verfahren....Pages 85-90
Methoden mit ausschlie?lichem Vertrauen in die Mobilstation....Pages 91-115
Methoden mit zus?tzlichem Vertrauen in einen eigenen ortsfesten Bereich....Pages 117-132
Methoden mit zus?tzlichem Vertrauen in einen fremden ortsfesten Bereich....Pages 133-221
Schlu?bemerkungen....Pages 223-226
Back Matter....Pages 227-264

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Buchhandelstext
Das Buch wendet sich an Informatiker und Nachrichtentechniker, die sich unter dem Aspekt Sicherheit mit Mobilkommunikationssystemen besch?ftigen m?ssen. Die ausf?hrlichen Einleitungskapitel zu GSM erlauben es dem Studierenden der Nachrichtentechnik und Informatik, ein Bild von der Architektur und den Sicherheitsfunktionen des bekannten und verbreiteten Mobilfunkstandards zu erlangen. Es werden die Sicherheitsanforderungen an Mobilkommunikationssysteme systematisiert sowie die Defizite in existierenden Netzen am Beispiel GSM (Global System for Mobile Communication) aufgezeigt. L?sungskonzepte zum vertrauensw?rdigen Location Management in Telekommunikationsnetzen werden vorgestellt, die die Privatheit unterst?tzende Speicherung von Nutzerprofilen erlauben und sich zur anonymen und unbeobachtbaren Kommunikation eignen. Die Leistungsf?higkeit der Verfahren wird an Beispielen untersucht, verglichen und dem existierenden GSM-Netz gegen?bergestellt. Planer und Entwickler von k?nftigen Mobilkommunikationssystemen wie auch Datensch?tzer erhalten einen Einblick in die Defizite existierender Netze und die M?glichkeiten des Schutzes von Mobilit?tsdaten.

Inhalt
Mobilkommunikation und mehrseitige Sicherheit - Mobilkommunikation am Beispiel GSM - Mobilit?ts- und Verbindungsmanagement in Funknetzen - Vertrauensw?rdiges Mobilit?tsmanagement in Funknetzen - Sicherheit in UMTS

Zielgruppe
· Informatiker · Nachrichtentechniker · Planer und Entwickler von k?nftigen Mobilkommunikationssystemen

?ber den Autor/Hrsg
Hannes Federrath ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakult?t Informatik der TU Dresden.
Content:
Front Matter....Pages i-xix
Mobilkommunikation und mehrseitige Sicherheit....Pages 1-33
Mobilkommunikation am Beispiel GSM....Pages 35-57
Mobilit?ts- und Verbindungsmanagement....Pages 59-84
Systematik der vorgestellten Verfahren....Pages 85-90
Methoden mit ausschlie?lichem Vertrauen in die Mobilstation....Pages 91-115
Methoden mit zus?tzlichem Vertrauen in einen eigenen ortsfesten Bereich....Pages 117-132
Methoden mit zus?tzlichem Vertrauen in einen fremden ortsfesten Bereich....Pages 133-221
Schlu?bemerkungen....Pages 223-226
Back Matter....Pages 227-264
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