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Ebook: Zwischenstadt: zwischen Ort und Welt Raum und Zeit Stadt und Land

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27.01.2024
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Buchhandelstext
Das Buch besch?ftigt sich mit der verst?dterten Landschaft bzw. der verlandschafteten Stadt, ohne diese allgegenw?rtige Stadtform kultukritisch und ?kologisch zu verdammen. Im Bem?hen um Vorurteilslosigkeit analysiert, wird diese Stadtform auf ihre Gestaltungsm?glichkeit untersucht. Dabei werden liebgewonnene Tabus und ?bereink?nfte zwischen Planern und Politikern in Frage gestellt. In den ersten Kapiteln wird gepr?ft, wie der Mythos der alten Stadt den Blick verstellt, ob zentrale Begriffe des St?dtebaus noch angemessen benutzt werden, wie die "Zwischenstadt" zeitgem?? interpretiert werden kann und wie sich das Leben darin unter heutigen sozio-?konomischen Bedingungen organisiert. In den abschlie?enden zwei Kapiteln werden ?sthetik und Lesbarkeit, die Gestaltbarkeit und die notwendigen Reformen der Planungsorganisatoren diskutiert.

Inhalt
Lebensraum der Mehrheit der Menschen - Ein Raum ohne Namen und Anschauungen - Eine Deutung der Zwischenstadt - Die Organisation des allt?glichen Lebensraums - Die Zwischenstadt als Gestaltungsfeld - Perspektiven f?r eine neue Form von Regionalplanung

Zielgruppe
Stadtplaner, St?dtebautheoretiker und -historiker, Architekten, Studenten der Architektur und Planung

?ber den Autor/Hrsg
Thomas Sieverts ist Professor f?r St?dtebau an der TU Darmstadt. Er hat ein eigenes B?ro f?r St?dtebau und Wohnungsbau in Bonn. Daneben nimmt er zahlreiche Preisrichter- und Beratungst?tigkeiten war.


Buchhandelstext
Das Buch besch?ftigt sich mit der verst?dterten Landschaft bzw. der verlandschafteten Stadt, ohne diese allgegenw?rtige Stadtform kultukritisch und ?kologisch zu verdammen. Im Bem?hen um Vorurteilslosigkeit analysiert, wird diese Stadtform auf ihre Gestaltungsm?glichkeit untersucht. Dabei werden liebgewonnene Tabus und ?bereink?nfte zwischen Planern und Politikern in Frage gestellt. In den ersten Kapiteln wird gepr?ft, wie der Mythos der alten Stadt den Blick verstellt, ob zentrale Begriffe des St?dtebaus noch angemessen benutzt werden, wie die "Zwischenstadt" zeitgem?? interpretiert werden kann und wie sich das Leben darin unter heutigen sozio-?konomischen Bedingungen organisiert. In den abschlie?enden zwei Kapiteln werden ?sthetik und Lesbarkeit, die Gestaltbarkeit und die notwendigen Reformen der Planungsorganisatoren diskutiert.

Inhalt
Lebensraum der Mehrheit der Menschen - Ein Raum ohne Namen und Anschauungen - Eine Deutung der Zwischenstadt - Die Organisation des allt?glichen Lebensraums - Die Zwischenstadt als Gestaltungsfeld - Perspektiven f?r eine neue Form von Regionalplanung

Zielgruppe
Stadtplaner, St?dtebautheoretiker und -historiker, Architekten, Studenten der Architektur und Planung

?ber den Autor/Hrsg
Thomas Sieverts ist Professor f?r St?dtebau an der TU Darmstadt. Er hat ein eigenes B?ro f?r St?dtebau und Wohnungsbau in Bonn. Daneben nimmt er zahlreiche Preisrichter- und Beratungst?tigkeiten war.
Content:
Front Matter....Pages 1-12
Lebensraum der Mehrheit der Menschheit — ein Raum ohne Namen und Anschauung....Pages 13-64
Eine Deutung der Zwischenstadt....Pages 65-84
Die Organisation des allt?glichen Lebensraums....Pages 85-102
Die Zwischenstadt als Gestaltungsfeld....Pages 103-138
Perspektiven f?r eine neue Form von Regionalplanung....Pages 139-163
Back Matter....Pages 164-184


Buchhandelstext
Das Buch besch?ftigt sich mit der verst?dterten Landschaft bzw. der verlandschafteten Stadt, ohne diese allgegenw?rtige Stadtform kultukritisch und ?kologisch zu verdammen. Im Bem?hen um Vorurteilslosigkeit analysiert, wird diese Stadtform auf ihre Gestaltungsm?glichkeit untersucht. Dabei werden liebgewonnene Tabus und ?bereink?nfte zwischen Planern und Politikern in Frage gestellt. In den ersten Kapiteln wird gepr?ft, wie der Mythos der alten Stadt den Blick verstellt, ob zentrale Begriffe des St?dtebaus noch angemessen benutzt werden, wie die "Zwischenstadt" zeitgem?? interpretiert werden kann und wie sich das Leben darin unter heutigen sozio-?konomischen Bedingungen organisiert. In den abschlie?enden zwei Kapiteln werden ?sthetik und Lesbarkeit, die Gestaltbarkeit und die notwendigen Reformen der Planungsorganisatoren diskutiert.

Inhalt
Lebensraum der Mehrheit der Menschen - Ein Raum ohne Namen und Anschauungen - Eine Deutung der Zwischenstadt - Die Organisation des allt?glichen Lebensraums - Die Zwischenstadt als Gestaltungsfeld - Perspektiven f?r eine neue Form von Regionalplanung

Zielgruppe
Stadtplaner, St?dtebautheoretiker und -historiker, Architekten, Studenten der Architektur und Planung

?ber den Autor/Hrsg
Thomas Sieverts ist Professor f?r St?dtebau an der TU Darmstadt. Er hat ein eigenes B?ro f?r St?dtebau und Wohnungsbau in Bonn. Daneben nimmt er zahlreiche Preisrichter- und Beratungst?tigkeiten war.
Content:
Front Matter....Pages 1-12
Lebensraum der Mehrheit der Menschheit — ein Raum ohne Namen und Anschauung....Pages 13-64
Eine Deutung der Zwischenstadt....Pages 65-84
Die Organisation des allt?glichen Lebensraums....Pages 85-102
Die Zwischenstadt als Gestaltungsfeld....Pages 103-138
Perspektiven f?r eine neue Form von Regionalplanung....Pages 139-163
Back Matter....Pages 164-184
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