Ebook: Offene Quantensysteme: Die Primas Lectures
- Genre: Physics // Quantum Physics
- Tags: Quantum Physics, Physical Chemistry, Solid State Physics, Spectroscopy and Microscopy
- Series: Springer-Lehrbuch
- Year: 2011
- Publisher: Springer-Verlag Berlin Heidelberg
- Edition: 1
- Language: German
- pdf
Das Buch entspringt zwei Vorlesungen, die Hans Primas an der ETH Zürich gehalten hat. Es vermittelt die Grundlagen der allgemeinen Spektroskopie und erarbeitet die dazu erforderlichen theoretischen Hilfsmittel: Thermostatik, statistische Mechanik, Dichteoperatoren, Dynamik offener Quantensysteme, lineare Antworttheorie. In den Anwendungen finden sich die Blochschen Gleichungen der Kernresonanz, Fermis /golden rule/, die Einsteinschen Übergangswahrscheinlichkeiten, Linienverbreiterungen u.a.m. Der besondere Reiz der Darstellung liegt in dem sehr persönlichen Zugang, Ergebnis einer jahrzehntelangen kritischen Auseinandersetzungen mit den theoretischen Grundlagen und einer herausragenden Literaturkenntnis in Mathematik und den theoretischen Naturwissenschaften. Neben viel nützlichem Wissen vermitteln die Lectures auch einen lebendigen Eindruck, wie spannend die Forschung in diesen Gefilden sein kann. Die Herausgeber stützen sich auf Vorlesungen von Hans Primas, Ergebnis einer jahrzehntelangen kritischen Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen. Sie waren bestrebt, den unverwechselbaren Originalton möglichst beizubehalten. Ergänzend hinzu gekommen sind vor allem die Übungen und einige aktualisierende Literaturzitate.
Das Buch vermittelt die Grundlagen der Spektroskopie und erarbeitet die erforderlichen theoretischen Hilfsmittel: Thermostatik, statistische Mechanik, Dichteoperatoren, Dynamik offener Quantensysteme, lineare Antworttheorie. In den Anwendungen finden sich u. a. die Blochschen Gleichungen und die Einsteinschen ?bergangswahrscheinlichkeiten. Die Herausgeber st?tzen sich auf Vorlesungen von Hans Primas, Ergebnis einer jahrzehntelangen kritischen Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen. Sie waren bestrebt, den unverwechselbaren Originalton m?glichst beizubehalten.