Ebook: ANKLAENGE 2009: Sapientia numquam sat. Rudolf Flotzinger zum 70. Geburtstag
- Series: Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft
- Year: 2009
- Publisher: Mille Tre Verlag
- City: Wien
- Language: German
- pdf
Das Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien präsentiert mit seinem Jahrbuch nicht nur eine Ergänzung der am Institut herausgegebenen Buchreihen, sondern hat sich zum Ziel gesetzt, das nicht allzu breite Spektrum an musikwissenschaftlichen Fachpublikationen in Österreich um ein profiliertes Organ zu erweitern.
Die Beiträge deses vierten Bandes sind durch eine Reihe von Themen und Ansätzen gekennzeichnet, denen sich der damit Gefeierte stets verpflichtet fühlt – dem Interesse an Methodenfragen des Faches, der historisch und ästhetisch differenzierten Analyse, der sozialen Verortung von Musik bzw. musikbezogenen Ereignissen sowie deren kulturpolitischen Bedeutungen. Dabei bilden denkbar unterschiedliche Musikformen von der Kunstmusik zur Gebrauchsmusik, von der Folklore zur Popularmusik den Gegenstand von auch historisch breit, vom 17. bis zum 21. Jahrhundert angelegten Fragestellungen – auch das im Sinn der wissenschaftlichen und akademischen Arbeit Rudolf Flotzingers. Großteils von SchülerInnen verfasst, repräsentieren sie außerdem im Rahmen der in den Anklaengen üblichen Textgattungen die Vielfalt möglicher musikwissenschaftlicher Arbeit, von der wissenschaftlichen Abhandlung zu im positiven Sinn populären, journalistischen Beiträgen sowie persönlichen Erinnerungen, die ja selbst wieder Quelle von Musikgeschichtsschreibung sein können.
Die Beiträge deses vierten Bandes sind durch eine Reihe von Themen und Ansätzen gekennzeichnet, denen sich der damit Gefeierte stets verpflichtet fühlt – dem Interesse an Methodenfragen des Faches, der historisch und ästhetisch differenzierten Analyse, der sozialen Verortung von Musik bzw. musikbezogenen Ereignissen sowie deren kulturpolitischen Bedeutungen. Dabei bilden denkbar unterschiedliche Musikformen von der Kunstmusik zur Gebrauchsmusik, von der Folklore zur Popularmusik den Gegenstand von auch historisch breit, vom 17. bis zum 21. Jahrhundert angelegten Fragestellungen – auch das im Sinn der wissenschaftlichen und akademischen Arbeit Rudolf Flotzingers. Großteils von SchülerInnen verfasst, repräsentieren sie außerdem im Rahmen der in den Anklaengen üblichen Textgattungen die Vielfalt möglicher musikwissenschaftlicher Arbeit, von der wissenschaftlichen Abhandlung zu im positiven Sinn populären, journalistischen Beiträgen sowie persönlichen Erinnerungen, die ja selbst wieder Quelle von Musikgeschichtsschreibung sein können.
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