Ebook: Eigentum, Zins und Geld. Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft
Author: Heinsohn Gunnar, Steiger Otto
Die Behauptung, dass die Wirtschaftswissenschaft auf einige zentrale Fragen keine Antwort weiß, wird angesichts des desolaten Zustands der Weltwirtschaft und der meisten nationalen Volkswirtschaften kaum auf Widerspruch stoßen. Gunnar Heinsohn und Otto Steiger beschränken sich jedoch nicht auf eine Detailkritik, sie fordern eine „Radikalkur“. Die Autoren zeigen, dass die „ungelösten Rätsel“ nicht lediglich blinde Flecken in einer sonst zutreffenden Lehre markieren, sondern dass die Ratlosigkeit der Ökonomen unvermeidlich ist, weil sie die Grundelemente des Wirtschaftens bis heute nicht verstanden haben. Eine Theorie, die den Namen „ökonomische“ wirklich verdient, gibt es noch gar nicht.
Die Autoren zeigen, dass die Grundannahmen der Ökonomen, von Adam Smith bis Karl Marx, von John Maynard Keynes bis Milton Friedman, im Widerspruch zur ökonomischen Wirklichkeit stehen. Seit Adam Smith, dem „Vater der Nationalökonomie“, steht das Tauschen, das schon die wirtschaftliche Organisation einer (fiktiven) Urgesellschaft geprägt haben soll, am Beginn der Ableitung ökonomischer Phänomene. Diesem Grundsatz blieben auch seine Nachfolger treu – mit der Konsequenz, dass entscheidende Funktionsbedingungen unseres auf Eigentum basierenden Wirtschaftssystems unergründbar bleiben. So hat bis heute noch kein Vertreter der herrschenden Lehren überzeugend erklären können, dass und wie der Gütertausch überhaupt Geld hervorbringt bzw. wie aus einer Tauschwirtschaft eine Geldwirtschaft entsteht.
Heinsohn und Steiger lösen diese Rätsel, indem sie die „gültige“ Lehrmeinung vom Kopf auf die Füße stellen. Sie fordern einen Paradigmenwechsel: Nicht der Tausch, sondern das Eigentum ist der Ursprung allen Wirtschaftens; Zins und Geld sind seine erstgeborenen Abkömmlinge, Belasten und Verpfänden seine wesentlichen güterunabhängigen Operationen, die wie ein Perpetuum mobile eine dauernde Revolutionierung der Güterwelt erzwingen. Wo Eigentum fehlt oder abgeschafft wird, gibt es keine Ökonomie, sondern nur Produktion.
Die immer wieder vergeblich angemahnte Erklärung von Zins und Geld wird deshalb als Eigentumstheorie des Zinses und des Geldes zum Herzstück ihres Buches Von diesem Zentrum aus werden auch andere, bisher dunkel gebliebene Grundbegriffe wie Wert, Preis und Markt, Kapital und Profit, technischer Fortschritt, Akkumulation und Krise in gesonderten Kapiteln verständlich gemacht. Es geht den Autoren dabei um nichts Geringeres, als erstmals zu erklären und theoretisch zu fundieren, wie unsere Wirtschaft wirklich funktioniert.
Gunnar Heinsohn. geb. 1943, Dr. phil., Dr. rer. pol., Historiker. Ökonom und Soziologe, ist seit 1984 Professor an der Universität Bremen und leitet dort seit 1993 das Raphael-Lemkin-Institut für Xenophobie- und Genozidforschung. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Otto Steiger. geb. 1938, Fil. Dr.; ist seit 1973 Professor für Makroökonomik an der Universität Bremen. Von 1988 bis 1992 war er Vorschlagsberechtigter bei der Schwedischen Akademie der Wissenschaften für die Verleihung der Nobelpreise in den ökonomischen Wissenschaften. Zahlreiche Buchveröffentlichungen im In- und Ausland.
Eigentum, Zins und Geld werden von der etablierten Wirtschaftswissenschaft bis heute umrätselt. So hat noch kein Vertreter der herrschenden Lehren überzeugend erklären können, dass und wie der Gütertausch, von dem alles Ökonomische abzuleiten sei, überhaupt Geld hervorbringt.
Gunnar Heinsohn und Otto Steiger lösen diese Rätsel, indem sie die „gültige“ Lehrmeinung vom Kopf auf die Füße stellen. Sie begründen einen Paradigmenwechsel: Nicht der Tausch, sondern das Eigentum ist der Ursprung allen Wirtschaftens; Zins und Geld sind seine erstgeborenen Abkömmlinge. Wo Eigentum fehlt oder abgeschafft wird, gibt es keine Ökonomie, sondern nur Produktion.
Indem die Autoren erstmals erklären und theoretisch fundieren, wie unsere Wirtschaft wirklich funktioniert, stellen sie die Wirtschaftstheorie und die Wirtschaftspolitik auf ein neues Fundament.
Gunnar Heinsohn. geb. 1943, Dr. phil., Dr. rer. pol., Historiker. Ökonom und Soziologe, ist seit 1984 Professor an der Universität Bremen und leitet dort seit 1993 das Raphael-Lemkin-Institut für Xenophobie- und Genozidforschung. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Otto Steiger. geb. 1938, Fil. Dr.; ist seit 1973 Professor für Makroökonomik an der Universität Bremen. Von 1988 bis 1992 war er Vorschlagsberechtigter bei der Schwedischen Akademie der Wissenschaften für die Verleihung der Nobelpreise in den ökonomischen Wissenschaften. Zahlreiche Buchveröffentlichungen im In- und Ausland.
Die Autoren zeigen, dass die Grundannahmen der Ökonomen, von Adam Smith bis Karl Marx, von John Maynard Keynes bis Milton Friedman, im Widerspruch zur ökonomischen Wirklichkeit stehen. Seit Adam Smith, dem „Vater der Nationalökonomie“, steht das Tauschen, das schon die wirtschaftliche Organisation einer (fiktiven) Urgesellschaft geprägt haben soll, am Beginn der Ableitung ökonomischer Phänomene. Diesem Grundsatz blieben auch seine Nachfolger treu – mit der Konsequenz, dass entscheidende Funktionsbedingungen unseres auf Eigentum basierenden Wirtschaftssystems unergründbar bleiben. So hat bis heute noch kein Vertreter der herrschenden Lehren überzeugend erklären können, dass und wie der Gütertausch überhaupt Geld hervorbringt bzw. wie aus einer Tauschwirtschaft eine Geldwirtschaft entsteht.
Heinsohn und Steiger lösen diese Rätsel, indem sie die „gültige“ Lehrmeinung vom Kopf auf die Füße stellen. Sie fordern einen Paradigmenwechsel: Nicht der Tausch, sondern das Eigentum ist der Ursprung allen Wirtschaftens; Zins und Geld sind seine erstgeborenen Abkömmlinge, Belasten und Verpfänden seine wesentlichen güterunabhängigen Operationen, die wie ein Perpetuum mobile eine dauernde Revolutionierung der Güterwelt erzwingen. Wo Eigentum fehlt oder abgeschafft wird, gibt es keine Ökonomie, sondern nur Produktion.
Die immer wieder vergeblich angemahnte Erklärung von Zins und Geld wird deshalb als Eigentumstheorie des Zinses und des Geldes zum Herzstück ihres Buches Von diesem Zentrum aus werden auch andere, bisher dunkel gebliebene Grundbegriffe wie Wert, Preis und Markt, Kapital und Profit, technischer Fortschritt, Akkumulation und Krise in gesonderten Kapiteln verständlich gemacht. Es geht den Autoren dabei um nichts Geringeres, als erstmals zu erklären und theoretisch zu fundieren, wie unsere Wirtschaft wirklich funktioniert.
Gunnar Heinsohn. geb. 1943, Dr. phil., Dr. rer. pol., Historiker. Ökonom und Soziologe, ist seit 1984 Professor an der Universität Bremen und leitet dort seit 1993 das Raphael-Lemkin-Institut für Xenophobie- und Genozidforschung. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Otto Steiger. geb. 1938, Fil. Dr.; ist seit 1973 Professor für Makroökonomik an der Universität Bremen. Von 1988 bis 1992 war er Vorschlagsberechtigter bei der Schwedischen Akademie der Wissenschaften für die Verleihung der Nobelpreise in den ökonomischen Wissenschaften. Zahlreiche Buchveröffentlichungen im In- und Ausland.
Eigentum, Zins und Geld werden von der etablierten Wirtschaftswissenschaft bis heute umrätselt. So hat noch kein Vertreter der herrschenden Lehren überzeugend erklären können, dass und wie der Gütertausch, von dem alles Ökonomische abzuleiten sei, überhaupt Geld hervorbringt.
Gunnar Heinsohn und Otto Steiger lösen diese Rätsel, indem sie die „gültige“ Lehrmeinung vom Kopf auf die Füße stellen. Sie begründen einen Paradigmenwechsel: Nicht der Tausch, sondern das Eigentum ist der Ursprung allen Wirtschaftens; Zins und Geld sind seine erstgeborenen Abkömmlinge. Wo Eigentum fehlt oder abgeschafft wird, gibt es keine Ökonomie, sondern nur Produktion.
Indem die Autoren erstmals erklären und theoretisch fundieren, wie unsere Wirtschaft wirklich funktioniert, stellen sie die Wirtschaftstheorie und die Wirtschaftspolitik auf ein neues Fundament.
Gunnar Heinsohn. geb. 1943, Dr. phil., Dr. rer. pol., Historiker. Ökonom und Soziologe, ist seit 1984 Professor an der Universität Bremen und leitet dort seit 1993 das Raphael-Lemkin-Institut für Xenophobie- und Genozidforschung. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Otto Steiger. geb. 1938, Fil. Dr.; ist seit 1973 Professor für Makroökonomik an der Universität Bremen. Von 1988 bis 1992 war er Vorschlagsberechtigter bei der Schwedischen Akademie der Wissenschaften für die Verleihung der Nobelpreise in den ökonomischen Wissenschaften. Zahlreiche Buchveröffentlichungen im In- und Ausland.
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