Ebook: SAP R 3 prozessorientiert anwenden iteratives Prozess-Prototyping zur Bildung von Wertschöpfungsketten
Author: Keller Gerhard, Teufel Thomas
- Tags: Prozessmanagement, SAP R/3
- Series: Edition SAP
- Year: 1997
- Publisher: Addison-Wesley-Longman
- Edition: 1
- Language: German
- djvu
Dieses Buch zeigt auf, wie Geschäftsprozesse gestaltet werden können und wie sie mit der
Software des weltweit führenden Anbieters von betriebswirtschaftlicher Anwendungs-
software abgewickelt werden können — dem R/3-System der SAP AG. Geschäftsprozesse
in dem hier verstandenen Sinne bedeuten eine sinnvolle Aneinanderreihung von Teilen zu
einem Gesamtprozeß mit dem Ziel, daß bei Durchlauf des Gesamtprozesses etwas Neues
geschaffen wird, d. h. ein Wert für einen Kunden erzielt wird, für den der Kunde einen
angemessenen Preis bezahlt. Die Erzeugung dieses Wertes wird deshalb als Wertschöp-
fungskette bezeichnet.
Das Buch gliedert sich inhaltlich in fünf Abschnitte. In Abschnitt A werden zunächst die
unterschiedlichen Strömungen zur Geschäftsprozeßgestaltung aufgezeigt. Geschäftspro-
zeßgestaltung bewegt sich dabei im magischen Dreieck der Unternehmensplanung, Tech-
nologieauswahl und Organisationsgestaltung, speziell der qualifikatorischen Planung des
Personaleinsatzes. Der erste Abschnitt beschreibt deshalb im Überblick die wichtigsten
Entwicklungen auf diesen drei Gebieten. Es wird deutlich, daß Geschäftsprozeßgestaltung
zunächst auf einen dieser drei Schwerpunkte fokussiert werden kann, fehlende Abstim-
mung mit den genannten zwei Nachbargebieten aber häufig zu einer unzureichenden Rea-
lisierung führt oder das Konzept gänzlich scheitern läßt. Konkretisiert werden die grund-
sätzlichen Entwicklungen durch eine vertiefende Diskussion ausgewählter Ansätze, die
sich in mehr oder weniger ausgeprägter Form mit Aspekten zur Geschäftsprozeßgestaltung
befassen. Das Spektrum reicht dabei von Ansätzen, die innerhalb der Managementlehre
diskutiert werden (z. B. Vernetztes Denken), bis hin zu Ansätzen, dıe sich mit dem inte-
grierten Einsatz von Informations- und Fertigungstechnologien (z. B. Computer Integrated
Manufacturing) oder mit dem Einsatz von Informationstechnologien (wie z. B. Continuous
System Engineering) befassen. Der Abschluß gibt einen Überblick über den Softwarewan-
del aus Anbietersicht und zeigt auf, welche prinzipiellen Unterstützungsmöglichkeiten
zukünftig die Unternehmen bei der Planung von Informationsverarbeitungskonzepten von
den Softwareanbietern fordern können.
Software des weltweit führenden Anbieters von betriebswirtschaftlicher Anwendungs-
software abgewickelt werden können — dem R/3-System der SAP AG. Geschäftsprozesse
in dem hier verstandenen Sinne bedeuten eine sinnvolle Aneinanderreihung von Teilen zu
einem Gesamtprozeß mit dem Ziel, daß bei Durchlauf des Gesamtprozesses etwas Neues
geschaffen wird, d. h. ein Wert für einen Kunden erzielt wird, für den der Kunde einen
angemessenen Preis bezahlt. Die Erzeugung dieses Wertes wird deshalb als Wertschöp-
fungskette bezeichnet.
Das Buch gliedert sich inhaltlich in fünf Abschnitte. In Abschnitt A werden zunächst die
unterschiedlichen Strömungen zur Geschäftsprozeßgestaltung aufgezeigt. Geschäftspro-
zeßgestaltung bewegt sich dabei im magischen Dreieck der Unternehmensplanung, Tech-
nologieauswahl und Organisationsgestaltung, speziell der qualifikatorischen Planung des
Personaleinsatzes. Der erste Abschnitt beschreibt deshalb im Überblick die wichtigsten
Entwicklungen auf diesen drei Gebieten. Es wird deutlich, daß Geschäftsprozeßgestaltung
zunächst auf einen dieser drei Schwerpunkte fokussiert werden kann, fehlende Abstim-
mung mit den genannten zwei Nachbargebieten aber häufig zu einer unzureichenden Rea-
lisierung führt oder das Konzept gänzlich scheitern läßt. Konkretisiert werden die grund-
sätzlichen Entwicklungen durch eine vertiefende Diskussion ausgewählter Ansätze, die
sich in mehr oder weniger ausgeprägter Form mit Aspekten zur Geschäftsprozeßgestaltung
befassen. Das Spektrum reicht dabei von Ansätzen, die innerhalb der Managementlehre
diskutiert werden (z. B. Vernetztes Denken), bis hin zu Ansätzen, dıe sich mit dem inte-
grierten Einsatz von Informations- und Fertigungstechnologien (z. B. Computer Integrated
Manufacturing) oder mit dem Einsatz von Informationstechnologien (wie z. B. Continuous
System Engineering) befassen. Der Abschluß gibt einen Überblick über den Softwarewan-
del aus Anbietersicht und zeigt auf, welche prinzipiellen Unterstützungsmöglichkeiten
zukünftig die Unternehmen bei der Planung von Informationsverarbeitungskonzepten von
den Softwareanbietern fordern können.
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