Ihren Gipfelpunkt erreicht die gotische
Kunst in den französischen Kathedralen des
13. Jahrhunderts. Trotz des überwältigenden
Eindrucks, den die Kathedralen von Paris,
Reims oder Beauvais ausüben, bleiben doch
viele Fragen nach Bedeutung und Sinn für
den unvorbereiteten Besucher unbeantwortet.
Mit diesem unübertroffenen Standardwerk
über die Kathedrale als Gesamtkunstwerk
ist der Schlüssel zur Bildwelt des Hoch-
mittelalters gegeben.
Um den unerschöpflichen Bedeutungsreich-
tum der gotischen Kathedrale und ihrer
Ausstattung mit Reliefs, Skulpturen und
Glasmalerei zu erschließen, bedient sich der
Autor der enzyklopädischen Literatur des
Mittelalters. Sie unterscheidet zwischen
Natur, Wissenschaft, Moral und Geschichte,
die ihrerseits das gesamte Heilsgeschehen
und die profane Geschichte von der Erschaf-
fung der Welt bis zum jüngsten Gericht
umschließt.
Die systematische Klarheit dieser Gliede-
rung verbindet sich auf eindrucksvolle
Weise mit der konkreten Anschauung, die
über 150 großformatige Abbildungen bieten.
Hier wechseln Gesamtansichten des Außen-
baus und der Kirchenschiffe sowie der
Portale und Glasfenster mit Details, die vor
Ort verborgen bleiben. Der umfassenden
Betrachtungsweise entspricht die Einbezie-
hung der Buchmalerei.
Kunst in den französischen Kathedralen des
13. Jahrhunderts. Trotz des überwältigenden
Eindrucks, den die Kathedralen von Paris,
Reims oder Beauvais ausüben, bleiben doch
viele Fragen nach Bedeutung und Sinn für
den unvorbereiteten Besucher unbeantwortet.
Mit diesem unübertroffenen Standardwerk
über die Kathedrale als Gesamtkunstwerk
ist der Schlüssel zur Bildwelt des Hoch-
mittelalters gegeben.
Um den unerschöpflichen Bedeutungsreich-
tum der gotischen Kathedrale und ihrer
Ausstattung mit Reliefs, Skulpturen und
Glasmalerei zu erschließen, bedient sich der
Autor der enzyklopädischen Literatur des
Mittelalters. Sie unterscheidet zwischen
Natur, Wissenschaft, Moral und Geschichte,
die ihrerseits das gesamte Heilsgeschehen
und die profane Geschichte von der Erschaf-
fung der Welt bis zum jüngsten Gericht
umschließt.
Die systematische Klarheit dieser Gliede-
rung verbindet sich auf eindrucksvolle
Weise mit der konkreten Anschauung, die
über 150 großformatige Abbildungen bieten.
Hier wechseln Gesamtansichten des Außen-
baus und der Kirchenschiffe sowie der
Portale und Glasfenster mit Details, die vor
Ort verborgen bleiben. Der umfassenden
Betrachtungsweise entspricht die Einbezie-
hung der Buchmalerei.
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