Ebook: Digitale Transformation strategisch steuern: Vom Zufallstreffer zum systematischen Vorgehen
Author: Thomas Hess
- Tags: Popular Science, Popular Science in Economics, Business Strategy/Leadership, e-Business/e-Commerce, Human Resource Management
- Year: 2019
- Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
- Edition: 1. Aufl.
- Language: German
- pdf
Digitalisierung und digitale Transformation sind nicht nur ein Thema der Medien, sondern finden auch real in den Unternehmen statt. Der digitale Wandel tangiert die unterschiedlichsten Felder, von der Beschaffung bis zum Vertrieb und von der Organisation bis zur Strategieentwicklung. Diese Aufgabe erfordert das Engagement jeder Unternehmensleitung undlässt sich nicht einfach delegieren.
Dieses Buch will Managern und Unternehmern helfen, in ihrer Organisation Strukturen aufzusetzen, die es erlauben, die digitale Transformation systematisch anzugehen. Das Themenspektrum reicht dabei von der Konfiguration von Digitalisierungsstrategien über neue Managementrollen wie die eines Chief Digital Officers bis hin zur Bedeutung von IT-Infrastrukturen, dem HR-Management und der Unternehmenskultur als „Enabler“ des digitalen Wandels. Als Orientierungsrahmen dient ein einfaches Framework, das die Managementaufgaben strukturiert und die verschiedenen Konzepte und Instrumente übersichtlich zusammenfasst.„Prof. Thomas Hess gibt einen konkreten Überblick über viele wichtige Aspekte, die bei der digitalen Transformation von Unternehmen zu beachten sind. Klar lesenswert.“
Stefan Winners, Vorstand Digital bei Hubert Burda Media
„Beyond the buzzword - Endlich schafft es jemand, das Chaos um die digitale Transformation systematisch zu entwirren. Thomas Hess stellt mit seinem Buch wahrlich die Leitplanken für das Management digitaler Transformationsprojekte auf. Während andere viel versprechen und wenig halten, gibt Thomas Hess dem Leser vielmehr einen Gestaltungsrahmen als ein Patentrezept mit.“
Dr. Christoph Steiger, ehem. Vorstandsmitglied und CDO der Hoffmann Group
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Hubert Österle, Universität St. Gallen