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Ebook: Netzwerke des Marktes: Ordoliberalismus als Politische Ökonomie

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29.01.2024
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Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.

Der Inhalt

  • Grundlegungen.
  • Der „performative Fußabdruck“ der deutschen ÖkonomInnen (1954-1994).
  • Das Konzept „des Marktes“.
  • Ordoliberale Netzwerke.
  • Die kurze Keynesianische Epoche.
  • Die marktfundamentale Wende.


Die Zielgruppen

Lehrende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

ÖkonomInnen


Die Autoren

Prof. Dr. Walter Otto Ötsch bestellt die Professur für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues.

Dr. Stephan Pühringer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.

Dr. Katrin Hirte ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.

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