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Ebook: Muße und der Sinn von Arbeit: Ein Beitrag zur Sozialphilosophie von Handeln, Zielerreichung und Zielerreichungsvermeidung

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27.01.2024
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Ausgehend von einer Klärung des Sinnbegriffs im Allgemeinen wird zunächst die Frage nach dem Sinn von Arbeit angegangen. Dabei zeigt sich, daß der Diskurs des neuzeitlichen Arbeitsethos, quasi zwischen den Zeilen, stets begleitet ist von den Gegenbegriffen des Nichtarbeitens. Unter diesen werden dann die Muße und die spezifische Zeitstruktur der Muße eigens behandelt. Schließlich wird erörtert, wie Muße und Arbeit im Sinnbegriff dialektisch miteinander verschränkt sind. Das dem Ökonomieprinzip komplementäre Kulturprinzip läßt die Zielerreichungsvermeidung als die Gestalt der Muße in Arbeit erscheinen. Abschließend werden Konsequenzen für die politische Theorie gezogen.

Der Inhalt

  • Die Frage nach dem Sinn (Wozu Sinn und nicht vielmehr Unsinn?)
  • Die Anthropologie der Arbeit
  • Was ist Nichtarbeit?
  • Arbeit und Zeit
  • Wert und Unwert von Müßiggang und Muße
  • Das Arbeitsethos der Moderne
  • Die Zeit der Muße
  • Tätigkeit in Muße
  • Die Dialektik von Muße und Arbeit
  • Arbeit im Zeitalter der Informationsgesellschaft

Die Zielgruppen

  • Dozierende und Studierende von Philosophie und Sozialwissenschaften
  • Sekundarstufenlehrer der Philosophie/Ethik und der Sozialwissenschaften

Der Autor

Jahrgang 1944, Studium der Philosophie, Germanistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft in Bonn und Bochum, 1972 Promotion Uni Bochum, 1970-1983 Wissenschaftlicher Assistent Uni Bielefeld, 1973-2007 Mitherausgeber des „Historischen Wörterbuchs der Philosophie“, 1981 Habilitation Uni Gießen, 1984-2009 Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen, 2010 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest.




Ausgehend von einer Kl?rung des Sinnbegriffs im Allgemeinen wird zun?chst die Frage nach dem Sinn von Arbeit angegangen. Dabei zeigt sich, da? der Diskurs des neuzeitlichen Arbeitsethos, quasi zwischen den Zeilen, stets begleitet ist von den Gegenbegriffen des Nichtarbeitens. Unter diesen werden dann die Mu?e und die spezifische Zeitstruktur der Mu?e eigens behandelt. Schlie?lich wird er?rtert, wie Mu?e und Arbeit im Sinnbegriff dialektisch miteinander verschr?nkt sind. Das dem ?konomieprinzip komplement?re Kulturprinzip l??t die Zielerreichungsvermeidung als die Gestalt der Mu?e in Arbeit erscheinen. Abschlie?end werden Konsequenzen f?r die politische Theorie gezogen.

Der Inhalt

  • Die Frage nach dem Sinn (Wozu Sinn und nicht vielmehr Unsinn?)
  • Die Anthropologie der Arbeit
  • Was ist Nichtarbeit?
  • Arbeit und Zeit
  • Wert und Unwert von M??iggang und Mu?e
  • Das Arbeitsethos der Moderne
  • Die Zeit der Mu?e
  • T?tigkeit in Mu?e
  • Die Dialektik von Mu?e und Arbeit
  • Arbeit im Zeitalter der Informationsgesellschaft

Die Zielgruppen

  • Dozierende und Studierende von Philosophie und Sozialwissenschaften
  • Sekundarstufenlehrer der Philosophie/Ethik und der Sozialwissenschaften

Der Autor

Jahrgang 1944, Studium der Philosophie, Germanistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft in Bonn und Bochum, 1972 Promotion Uni Bochum, 1970-1983 Wissenschaftlicher Assistent Uni Bielefeld, 1973-2007 Mitherausgeber des „Historischen W?rterbuchs der Philosophie“, 1981 Habilitation Uni Gie?en, 1984-2009 Professor f?r Philosophie an der Fernuniversit?t in Hagen, 2010 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest.

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