Ebook: Somatoforme Störungen: Diagnostik, Konzepte und Therapie bei Körpersymptomen ohne Organbefund

„Sie haben nichts", „Seien Sie froh, dass Sie nicht wirklich krank sind", „Anderen geht es auch nicht immer gut, die klagen aber nicht so viel wie Sie" – jeder vierte bis fünfte Patient geht zum Arzt mit körperlichen Beschwerden, die keine oder keine hinreichende organische Ursache haben. Im international verbindlichen Diagnoseschema ICD-10 werden diese Beschwerden als "Somatoforme Störungen" bezeichnet.

Somatoforme Störungen erfordern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Fachärzten, Psychologen und Psychotherapeuten. Das Buch beschreibt die somatoformen und dissoziativen Störungen mit ihren wichtigsten Beschwerdebildern und bietet eine allgemein verständliche Zusammenfassung der theoretischen und therapeutischen Konzepte für einen größeren Leserkreis, der über die spezielle Zielgruppe von Psychotherapeuten, Psychologen, Ärzten und übrigem medizinischem Personal hinausgeht.

In der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage wird die neueste Literatur berücksichtigt, vor allem jedoch werden therapeutische Konzepte für die klinische Praxis ausführlicher als bisher dargestellt. Ein neu erstellter Selbsthilfe-Teil soll Betroffenen eine erste Orientierung ermöglichen, kann aber auch von Fachleuten im Sinne einer Arbeitserleichterung an die Patienten weitergegeben werden.

''Sie haben nichts … Seien Sie froh, dass Sie nicht wirklich krank sind'' – jeder vierte bis fünfte Patient geht mit Beschwerden zum Arzt, die keine (hinreichende) organische Ursache haben. Das international verbindliche Diagnoseschema ICD-10 bezeichnet diese Beschwerden als ''somatoform''. Sie erfordern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Fachärzten, Psychologen und Psychotherapeuten. Der Autor beschreibt somatoforme und dissoziative Störungen mit ihren wichtigsten Beschwerdebildern. Seine allgemein verständliche Zusammenfassung der theoretischen und therapeutischen Konzepte richtet sich an einen Leserkreis, der über die Zielgruppe von Psychotherapeuten, Psychologen, Ärzten und medizinischem Personal hinausreicht. In der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage berücksichtigt er die neueste Literatur, vor allem jedoch stellt er die therapeutischen Konzepte für die klinische Praxis ausführlicher als bisher dar. Der neu erstellte Selbsthilfe-Teil ermöglicht Betroffenen eine erste Orientierung. Er kann aber ebenso von Fachleuten – im Sinne einer Arbeitserleichterung – an Patienten weitergegeben werden.