Ebook: Linksintellektueller Aufbruch zwischen „Kulturrevolution“ und „kultureller Zerstörung“: Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) in der Nachkriegsgeschichte (1946–1969). Dokumentation eines Symposiums
- Tags: Social Sciences general
- Series: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin
- Year: 1998
- Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Edition: 1
- Language: German
- pdf
Dr. Siegward Lönnendonker ist Leiter des Archivs "APO und soziale Bewegung" der Freien Universität Berlin.
Inhalt
Krahl und Dutschke als Theoretiker -Der SDS und die Tradition der Arbeiterbewegung nach 1945 bis zum Unvereinbarkeitsbeschluß durch die SPD - Der Einfluß kritischer Theorien und der Universität auf den SDS - Der SDS, die Remilitarisierungsdebatte, die Verabschiedung der Notstandsgesetze und die Kampagne 'Enteignet Springer' - Das Trauma '68, der SDS und die Ordinarienuniversität - Kulturrevolutionäre Vorstellungen im SDS und der Beginn einer neuen Frauenbewegung - Internationale Solidarität und intellektuelle Wunschlandschaft - Parlamentarismuskritik und die Konzeption der Basisdemokratie - Die Auflösung der SDS in etablierte Politik und die Extremposition von Kaderparteien und Partisanenabteilungen.
Zielgruppe
1. Dozenten und Studenten der deutschen Zeitgeschichte 2. Sozialwissenschaftler 3. '68-Bewegung 4. ehemalige SDSler 5. SPD-Mitglieder
Über den Autor/Hrsg
Dr. Siegward Lönnendonker ist Leiter des Archivs "APO und soziale Bewegung" der Freien Universität Berlin.
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